Wer liebt schon diese Ponys nicht ? © 2000 by Hans-Peter / DomHPL 8. Teil 14. Kapitel: Anpassungen Die zierliche Karla – sie war auch die jüngste der Ponystuten – war wieder einmal zu Heinz gelegt worden, damit die beiden ihre Pflicht erfüllen konnten. Eine Pflicht, die ihnen bei der Härte ihres Daseins nun sogar sehr willkommen war. Denn an einem fehlte es den Ponys: an Zerstreuung und Abwechslung! Tag für Tag der gleiche Trott, es hatte sich auch nach Monaten nichts geändert: frühmorgens wecken, losketten durch Aufsichtspersonal, dann der Gang in die unterdessen eingerichtete Gemeinschaftdusche, Ausziehen des Geschirrs und unter die Brause stellen. Ihre Gesäuge mussten sie zum Schluss immer eiskalt abwaschen. Danach Abtrocknen, Geschirr wieder anziehen und mit dem Gesicht zur Wand, mit nach hinten gestreckten Armen aufstellen. Heinz, dessen Beine mit der stabilen, kurzen Fusskette verbunden waren und dessen Hände vor dem Bauch mit der 30 Zentimeter langen Kette am Taillengurt befestigt waren, musste ihnen beim Aus- und Anziehen der Harness helfen und nach dem Duschen die Handgelenke der Ponys zusammenschliessen. Er kam dabei mit 39 Ponygirls sehr in’s Schwitzen... Denn das alles hatte in grosser Eile zu erfolgen! Noch vor der Fütterung – für die sie wieder eine halbe Stunde lang in ihre Boxen geführt wurden, mussten sich die ersten zehn Ponys sofort im Trab zur Melkkammer begeben und sich dort nebeneinander setzen. Die anderen warteten im Vorraum der Dusche. Denn schon das Geräusch des regelmässigen Absaugen hätte bei der einen oder anderen der Stuten dazu führen können, dass sie ihre Milch ungewollt verspritzte. Man kennt das Phänomen bei Frauen in Freiheit, wenn sie z.B. ihr Baby schreien hören und ihnen dann Milch aus den Zitzen fliesst. Heinz setzte jeder die Sauger an ihr Gesäuge, dessen Zitzen nach dem Oeffnen des Ventils in regelmässigen Abständen angesaugt wurden. Weil man unterdessen die Saugleistung der Melkmaschine erhöht hatte, spritzte bei allen Ponys ein kräftiger Strahl Milch heraus. Alle lieferten täglich – nach dreimaligem Melken – ca. 2000 Gramm hochwertige Milch! Einige sogar noch mehr. Was war der Grund für diese doch recht grosse Menge? Nun, in Freiheit laktiert eine stillende Frau ca. 6 Monate bis 2 Jahre, mit abnehmender Tendenz bei früherer Zufütterung. Das ist ein Durchschnittswert, den die WHO (Welt-Gesundheits-Organisation) bekanntgab. Diese Stelle empfiehlt zwar ein längeres Stillen, doch in unserer schnelllebigen Zeit, in der auch die Frauen Geld verdienen wollen, wird meisten sehr früh – zu früh! - abgestillt. Wie die WHO bekanntgab und wie Beispiele aus der dritten Welt zeigen, kann eine Frau aber ihr Kind sehr viel länger stillen! An manchen Orten ist es durchgaus üblich, dass Kindern noch mit 5 – 6 Jahren die Brust gereicht wird. Die Natur hat es so eingerichtet, dass sich die Milchproduktion einer Frau in den meisten Fällen problemlos dem Bedarf anpasst. Denn schliesslich gibt es Frauen, die auch zwei Babies auf einmal stillen, wenn sie z.B. Zwillinge bekommen haben oder wenn sie bereits wieder schwanger wurden, als sie ihr Kind noch stillten. Diese Eigenschaft machten sich die Besitzer der Ponygirls zunutze. Als Grenze galt die vom Arzt bestimmte Belastbarkeit der einzelnen Stuten. Die Gruppen für das Melken waren so gut als möglich diesbezüglich zusammengestellt worden. Ausserdem musste Heinz bei jeder seiner Kameradinnen wissen, wann es genug war, denn er nahm ihnen die Sauger – unter Aufsicht der Dienst tuenden Aufsicht – wieder ab, wenn das Gesäuge ausgemolken war. Die Aufsicht kontrollierte das bei jeder nach. Ausserdem machte die Aufsicht die regelmässigen “Schalm-Tests”. Das ist eine Testreihe zur Bestimmung der Reinheit der Milch, die sehr wichtig ist. Aufkommende Zitzenentzündungen (Mastistis), die allerdings bei regelmässig hygienisch einwandfrei gemolkenen Stuten sehr selten sind, können damit sehr schnell festgestellt und das Pony kann dann in Isolation gesundgepflegt werden. Einen weiteren Pluspunkt des regelmässigen Melkens hatte man sehr schnell bemerkt: obwohl bisher durch das Zusammenführen mit Heinz nur vier Stuten trächtig geworden waren und die anderen nie eine Schwangerschaft durchlebten, hatten alle hochwertige Milch! Auch dafür sah man den Grund im regelmässigen, kräftigen Melken. Zuguterletzt fand sich auch nie eine einzige Stute, die Probleme mit Knoten im Gesäuge hatte! Wichtig für die Produktion von Hochleistungsmilch war auch eine ausgewogene Ernährung der Ponys, die genau ihrem Bedarf angepasst war: sie bekamen viel frisches Obst das, weil sie noch sehr oft ohne Zuhilfenahme der Hände essen mussten klein zugeschnitten war, dann Salat in kleineren Mengen (wegen dem Nitrat kein Kopfsalat), frisches Gemüse und etwas Fleisch. An Getränken gab man ihnen einen speziellen Milchbildungstee, von dem stets grössere Mengen getrunken werden mussten, Fruchtsäfte und – man höre und staune! – Weizenbier. Dieses steigerte die Milchmenge noch mehr als alle anderen Arten von Bier. Das Bier war nur schwach alkoholhaltig. Natürlich machte man auch für Heinz keine Ausnahme, weil er ja auch sonst wie ein Ponygirl behandelt wurde! Die Gespräche von Heinz und Karla bewegten sich naturgemäss rund um ihre schwere Gefangenschaft, währenddem er sie zärtlich leckte. Das Geschirr hatte man beiden abgenommen – sie trugen nur den Taillengurt, an dem ihre Hände befestigt waren. Der Geschlechtsakt erforderte einiges an akrobatischen Geschick, doch da Karlas Hände auf den Rücken, diejenigen von Heinz aber vor den Bauch gekettet waren, kamen beide trotzdem auf ihre Kosten. Vor allem bei zwei Stellungen: Karla kniete sich vor Heinz hin, reckte den Po in die Höhe und legte ihren Kopf auf die Liegematte. Dann konnte Heinz sie zuerst lecken und dann stossen, bis beide ihren Höhepunkt erreichten. Oder dann legte sich Heinz auf den Rücken, und die über ihm kniende Karla senkte ihre Lustgrotte weit geöffnet über seinen stolz erhobenen Speer. Heinz’ Kette an den Händen war lang genug, dass er Hilfestellung leisten konnte. Bei dieser Stellung lag der aktive Teil – trotz der auf den Rücken geketteten Hände – bei Karla, die wohlig stöhnend ihr Becken auf und nieder bewegte. Für die Aufseher – Frauen und Männer – war es eine Pracht, bei solchen Spielen diskret zuzusehen. Schon oft hatte es dazu geführt, dass ein Aufseherpaar für eine halbe Stunde in einen Nebenraum verschwunden war, um sich abzureagieren... Natürlich auf weniger komplizierte Weise, als man das von den Ponys verlangte! Mehrere Stuten verspritzten etwas Milch, wenn sie ihren Höhepunkt hatten, auch wenn sie vorher leergemolken worden waren. Heinz musste dann diese Milch von der Matte lecken, was ihm gar nicht einmal so unangenehm war. Denn die Milch schmeckte vorzüglich! Weil jede Stute pro Monat maximal einmal mit ihm zusammengelegt wurde, durfte er sogar ihr Gesäuge ausnuckeln. Weil dieser geschlechtliche Kontakt für die Gesunderhaltung der Ponygirls sehr wichtig war, führte man nach einigen Monaten die Regelung ein, dass die Stute, die mit Heinz zusammengelegt wurde, vor dem Geschlechtsakt nicht gemolken wurde. Heinz durfte dann, quasi als “Belohnung”, das Gesäuge aussaufen... So bekamen die Ponygirls wenigstens eine Ahnung davon, wofür ihr Gesäuge von der Natur eigentlich bestimmt worden war! Nach wie vor wurden die Ponygirls und Heinz auch ihrem eigentlichen Verwendungszweck, nämlich dem Einsatz vor leichten Wagen im Geschirr, den Gästen des Ponyhofs zugeführt. Doch mit fortschreitender Laktation konnte es vorkommen, dass bei grösseren Anstrengungen Milch aus ihren Zitzen tropfte, oft sogar herauslief! Weil auch die Witterung kühler wurde und man an eine zweckmässige Bekleidung der Ponys denken musste, wollte man gleich auch diesem Uebelstand abhelfen. Denn die Gäste brauchten ja nicht zu wissen, dass die Ponygirls auch noch einen anderen Verwendungszweck hatten! Man bewunderte zwar allgemein die grossen und schweren Gesäuge selbst bei den jüngsten Ponygirls, doch dass sie auch Milchlieferantinnen waren, sogenannte HL- Stuten, ahnte niemand... Sollte, durfte und musste auch niemand ausser den Eingeweihten wissen! Wie alle geschlechtlichen Daten waren auch die Masse der Ponys in deren Karteikarten vermerkt worden, als der Sattler seinerzeit für jedes das Geschirr angefertigt hatte. Danach sollten jetzt für sie eng anliegende Kleidungsstücke geschneidert werden. Dabei war wegen dem Milchfluss und der Schweissabsonderung bei den Einsätzen als Ponygirls vorgesehen, dass man ein Mischgewebe zur Hauptsache aus einem Spezialstoff in bester Qualität nehmen wollte. Eine atmungsaktive Textilfaser, wie man sie von Regenjacken her kennt (Helly Hansen und dergleichen). Die Ponys sollten weisse Bodys erhalten, wie man sie von Turnerinnen kennt, zu denen sie bei noch kühlerer Witterung auch einen kurzen blauen Rock aus dem gleichen Material tragen durften. Im Gegensatz zu handelsüblichen Bodys für Turnerinnen sollten die Bodys mit Spitzen und hübschen Stickmustern verziert werden; ausserdem sollte der Bereich um das Gesäuge als Still-BH gestaltet und dort etwas ausgepolstert werden. Diese Polster würden herausnehmbar sein, so dass bei Milchfluss ein schneller Wechsel möglich wäre. Im Schritt konnten die Bodys dann wie üblich geöffnet werden. Auch da war ein herausnehmbares Polster eingearbeitet, denn etliche der Stuten wurden bei den Ponyspielen ziemlich heiss, so dass ihnen Mösensaft auslief. Einen Slip durften sie nämlich noch immer nicht tragen, auch die Beine blieben nackt, so dass verräterische Spuren sofort sichtbar waren! Das Geschirr musste natürlich über dem Body getragen werden, nur den Rock trugen sie über dem Geschirr. Die BH- Körbchen des Bodys konnten übrigens wie bei jedem Still-Büstenhalter ausgehakt werden, so dass die Gesäuge der Stuten jederzeit zugänglich waren, ohne dass die Riemen und Ketten des Arbeitsgeschirrs gelöst werden mussten. Weil der Stoff der Bodys elastisch war, wurden die Ponys bei den Dressurarbeiten trotz der Kleidung nicht im geringsten behindert. Jede Stute erhielt für fleissigen Wechsel vier derartige Bodys. Das kostete zwar Geld, aber davon brachten die Ponygirls ja genügend ein. Denn nach wie vor war ihre Milch ein wahrer Renner auf dem Markt! Schon oben wurde erwähnt, dass für Heinz keine Extrawurst gebraten wurde. So bekam auch er solch ein Kleidungsstück, samt eingearbeitetenm BH! Auch einen Rock musste er tragen, wenn es den Ponystuten befohlen war. Bei seinen Bodys war der BH – gemessen an seinem Brustumfang – ziemlich eng, als er ihm von einem grinsenden Wärter eingehakt wurde. Denn trotz fehlendem Gesäuge sollte er seine Form behalten und nicht etwa hinauf- oder hinunterrutschen. Heinz brauchte lange, bis er sich an den Druck um seinen Brustkorb etwas gewöhnt hatte. Bei den Ponygirls war das anders; die Frühreifen hatten schon in ihrer Kindheit zu einem BH greifen müssen, wenn ihre Brust zu schwer geworden war oder einfach dann, wenn sie nur eine dünne Bluse trugen. Damals hätte keine von ihnen gedacht, dass ihre Zierden sie einmal zu “Milchkühen” degradieren würden... Aber ein Problem für Heinz war auch, dass der Body im Schritt ihm sein Gehänge stark zusammenpresste, so dass er dort extrem schwitzte! Es war ihm – wenn er diese Kleidung trug – schlichtweg unmöglich, seinen Freudenspender aufzurichten, auch wenn er noch so erregt war... Marianne und Resi waren die ersten beiden, die diese Kleidung bekamen. Nach dem Melken trieb man die beiden trotz der frühen Morgenstunde eingekleidet und eingeschirrt in’s Freie, wo sie vor einen Wagen gekettet wurden. Weil man auf ihren Rücken am Body einen genügend grossen Ausschnitt freigelassen hatte, konnte die Peitsche trotzdem noch ungehemmt eingesetzt werden. Doch die beiden wussten, was sie zu tun hatten; sie trabten auf das leiseste Peitschenknallen hin los. Zehn Runden mussten sie mit einer Aufseherin und dem Besitzer des Ponyhofs drehen, ehe diese zufrieden waren. Das kostete natürlich Schweiss und Kraft. Ausserdem lief beiden der Speichel neben der Gebissstange aus den Mundwinkeln. Sofort wurden sie mit dem Wagen an den Stellplatz geführt, wo man sie loskettete. Im Keller bei dem Boxen griff ihnen dann die Aufseherin in den BH und in den Schritt. Beide waren sehr nass. Doch die Stoffeinlagen am Gesäuge und im Schritt hatten die Flüssigkeit sehr gut aufgesaugt. Weil Heinz mit den anderen seine tägliche Dressur trabte, nahm die Wärterin den beiden ihr Geschirr ab, um sie dann – nackt – in die Dusche zu führen. Doch gleich danach wurden beide wieder eingeschirrt, allerdings ohne Bodys. An denen wollte man noch ein paar kleinere Aenderungen vornehmen. Trotz der vorangegangen Anstrengung wurde beide anschliessend in die Dressurhalle geführt, um dort zusammen mit ihren Kameradinnen und Heinz ihr übliches Tagespensum zu absolvieren. Die Besitzer der Ponygirls waren gnadenlos darauf bedacht, dass auch diese beiden ihr tägliches Training bekamen... Nach einer knappen Woche waren alle Ponys eingekleidet. Damit sie beim täglichen Training nicht zu sehr in’s Schwitzen kamen, wurde die Heizung in der Dressurhalle heruntergedreht, denn jederzeit konnte eines der Ponys für den Einsatz als Ponygirl verlangt werden. Dann blieb oft nicht viel Zeit, um das Ponygirl anzukleiden. Selbst in der Nacht behielten sie ihre Bodys am Körper, weil sie am Abend nicht geduscht wurden. Es wurden ihnen nur nach dem Melken und dem anschliessenden Versäubern das Gesicht, das Gesäuge, die Scham und der Anus gewaschen. Dazu musste man sie weder ausschirren noch auskleiden... Das Waschen besorgte Heinz zusammen mit einer robusten Aufseherin. Den Ponys war Heinz lieber, denn nicht ganz ungewollt griff die Frau oft sehr hart zu, was manches Pony aufstöhnen liess. Doch wehren konnten und durften sie sich nicht. Erst einige Tage zuvor war eine der älteren Stuten wegen frechen Antworten mit der Peitsche grausam abgestraft worden. Sie musste noch immer auf dem Bauch liegend schlafen! Heinz dagen streichelte sie liebevoll mit dem rauhen Waschlappen, so dass bei mancher die Scham nicht bloss nass von Wasser und Seife war... Wenn dieAufseherin nicht hinsah, leckte er der gewaschenen Stute auch allfällig ausgetretene Milchtropfen von der Zitze. A propos Seife: für die Gesäuge war Seife tabu, weil sie die Haut austrocknete! Dafür wurde jeder Stute einmal wöchentlich das Gesäuge mit einem “Milchbildungsöl” eingerieben. Dessen Zusammensetzung war Calendula in Mandelöl und die Essenzen: Anis, Fenchel, Karottensamen, Koriander, Kreuzkümmel, Lavendel extra und Rose. Es hatte schon etwas für sich, dass man die Ponygirls so hervorragend pflegte, denn diese Pflege machte sich in einer stets recht hohen Milchleistung bezahlt! Wird fortgesetzt / à suivre! 4