Wer liebt schon diese Ponys nicht? von Hans-Peter (© 1999) 7.Teil 11.Kapitel: Kann es für die Ponys noch schlimmer kommen? Ja... Die zuletzt eingetroffenen Ponys wurden immer strengeren Belastungsprüfungen unterzogen. Sie waren nun täglich - wenn sie nicht anderweitig verwendet wurden - zur körperlichen Ertüchtigung und zur Erziehung am Rundlauf eingespannt, wo sie mit den anderen Ponys im Kreis trabten, galoppierten oder sprangen - ganz wie ihre Peiniger das wollten. Meistens trugen sie dazu ihr persönliches Geschirr, das für diese Einsätze straff um ihre schlanken, jugendlichen Körper gespannt wurde. Gute, gezielte Ernährung sorgte dafür, daß sie keinen Mangel litten und viel körperliche Bewegung verhinderte, daß sie zuviel Fett ansetzten. Ihre Gesundheit wurde von einem Arzt, der wegen dubiosen Nebengeschäften und einem fürchterlichen Pfusch an einem Patienten seine Zulassung verloren hatte, peinlich genau überwacht. Man hatte ihm dazu eine kleine Praxis und ein dazu gehörendes Labor eingerichtet. Über jedes der Ponys führte er eine genaue Karteikarte. Darin wurden alle physischen Daten der Ponys genauestens eingetragen: Alter, Größe, Gewicht, Datum der Ankunft auf dem Ponyhof, Zustand bei der Ankunft, körperliche Reife, Regelblutungen u.s.w.. Was niemanden besonders interessierte war der psychische Zustand der Stuten. Sie hatten nur gehorsam zu sein; geführt wurden sie von ihren Besitzern. Es mag erstaunen, daß sich die meisten Ponygirls - auch Heinz -, nachdem sie einige Wochen nach ihrer Ankunft die Ausweglosigkeit ihrer Lage eingesehen hatten, mit ihrer Gefangenschaft arrangiert hatten. Dazu verhalf ihnen auch die Idee, sie nicht alleine, sondern in Paaren leben zu lassen. Um diesen Paaren die intimen Beziehungen - die zu haben strikte befohlen wurde - zu vereinfachen, hatte man an jede Boxe Vorhänge als Sichtschutz angebracht. Natürlich war es dem Pflegepersonal trotzdem möglich, die Ponys jederzeit zu kontrollieren. Man hatte aber festgestellt, daß einige der Ponystuten auf Leila eifersüchtig waren, da sie nach wie vor die einzige war, die einen Hengst - Heinz - als Partner haben durfte. Auch wenn sie mit ihm nur oral verkehren durfte und sie deshalb fast immer einen wirkungsvollen Keuschheitsgürtel trug, so war es doch etwas anderes als der Intimverkehr der Stuten untereinander! Nachdem der Arzt die Perioden der Ponys genau überblicken und damit die Zeit ihrer höchsten Fruchtbarkeit einigermaßen genau bestimmen konnte, schlug er den Besitzern dieser Geschöpfe vor, jede der Stuten monatlich einmal, außerhalb ihrer fruchtbaren Tage mit dem Hengst zusammenzulegen, damit sie "normalen" Intimverkehr haben konnte. Doch zuvor sollte Heinz eine nach der anderen vor den Augen aller - und natürlich zum Amüsement ihrer Besitzer! - besteigen. Dazu wurde im Gang zwischen den Boxen das Strafgestell aufgestellt, auf dem sonst ungehorsame Ponys die über sie verhängte Strafe erhielten. Heute wurde das ausgewählte Pony ebenfalls mit dem Bauch nach unten darauf festgekettet. Doch heute diente der Bock nicht der Bestrafung, die Stuten sollten etwas "Neues" erleben. Ihre Armreifen wurden festgemacht und die Beine gespreizt an den Füßen des Gestells befestigt. Unter dem Gesäuge und unter dem Bauch sorgten Kissen für die "richtige" Lage des Ponys. "Richtige Lage" hieß, daß die Stute so festgemacht war, daß sie ihren Hintern und die Schamspalte weit offen in der richtigen Höhe präsentierte. Dann wurde Heinz herbeigeholt. Der trug zwar - wie auch seine vorbereitete "Gespielin" - sein Arbeitsgeschirr, doch wie die für ihn vorgesehene Partnerin ausnahmsweise ohne den Sattelriemen im Schritt. Die Geschlechtsteile beider waren dadurch frei. Im Gegensatz zur Stute trug Heinz aber seine Beissstange nicht im Mund. Denn diesen brauchte er, um die Ausgewählte mit der Zunge "warmzumachen". Die gefesselten Hände waren ihm vor dem Bauch mit einer kurzen Kette am Taillengurt festgemacht. Nachdem ihm die Rute ein paarmal gezeigt hatte, wann er etwas falsch machte, wurde er ein Meister darin, dem Pony bereits mit der Zunge einen Höhepunkt nach dem anderen zu verschaffen... Gerne hätte es Leila gehabt, wenn er auch ihre Zitzen stimuliert hätte, denn das liebte sie sehr. Doch das war in ihrer Lage und aus Sicherheitsgründen nicht möglich und von ihren Besitzern auch nicht erwünscht. Heinz war außerhalb der Box nicht nur an diesem Tag, sondern immer, bevor er in der Boxe losgekettet wurde, gefesselt. Außerdem war er mit einer Kette, die an seinem Halsreifen eingehängt wurde, gegen unerwünschte Aktivitäten gesichert. Und nicht genug damit; auch seine Fußgelenke waren mit einer nur 20 Zentimeter langen Kette verbunden, so daß er nur kleine Schritte machen konnte. Man sagte ihm, was er zu tun habe, nachdem nun ausgerechnet "seine" Leila als erste der Ponystuten auf den Bock geschnallt worden war: "Du wirst ihr jetzt eine Freude machen, auf die sie vielleicht schon lange gewartet hat! Heute wirst du es ihr deinen Saft da geben, wo es die Natur eigentlich vorgesehen hat, nämlich in ihre Lustgrotte! Dein Sperma dient nämlich nicht zur "Sättigung" deiner Partnerin!" Damit spielte die Frau, die das sagte, auf den bisherigen Oralverkehr der beiden an, der ja die einzige Möglichkeit für Leila war, Heinz Erleichterung zu verschaffen. Und immer musste sie auch den letzten Tropfen schlucken, wenn sie nicht riskieren wollte, daß sie beide auf dem Bock mit der Essigwasserrute Bekanntschaft machten... "Zuerst leckst du sie, bis sie heiß genug ist und sie dir durch ihr Nasswerden zeigt, daß du in sie einfahren kannst, ohne dir deinen Pimmel abzubrechen. Untersteh' dich aber, zu früh zu spritzen! Sonst liegst nachher du für 50 Rutenhiebe auf dem Bock! Nun los, zeige ihr mit Deiner Zunge, wie gern du sie hast - auf die Knie mit dir!" Damit riß sie Heinz an der Halskette zum einladend geöffneten Geschlecht Leila's hinunter. Für Heinz war es eine große Qual, sich noch zurückhalten zu müssen, denn sein "kleiner Mann" hatte schon riesenhafte Masse angenommen... Innig leckte er die Schamlippen, die bald seiner Zunge keinen Widerstand mehr leisten konnten uns sich einladend öffneten, und er vergaß auch den Damm und den Anus von Leila nicht. Zärtlich knabberte er an den Schamlippen und der Klitoris herum. Nach kurzer Zeit begann Leila zu stöhnen und sich in ihren Ketten zu winden. Der Speichel lief ihr in kleinen Bächen aus dem Mund, in dem sie nach wie vor das Zaumzeug trug. Heinz machte selbstvergessen weiter. Nur mit großer Mühe konnte er verhindern, daß er zu früh abspritzte. Ein gurgelnder Schrei von Leila und krampfhafte Zuckungen an den Ketten zeigten allen "Zuschauern" - den freiwilligen und den anderen - daß er das erste mal erfolgreich gewesen war. Nun zog ihn die Frau auf die Beine: "So, das genügt für den Anfang! Stoß zu und spritz los! Aber die ganze Füllung rein in die Stute - wehe, es geht ein Tropfen daneben..." Die Kette, mit der Heinz' gefesselte Hände am Taillengurt gesichert waren reichte gerade aus, daß er seinen Pimmel fassen und Leila in ihre Lustgrotte schieben konnte. Nach der Vorbereitung brauchte er nur wenige Stöße, bis er in Leilas Bauch explodierte! Dieser, die natürlich schon einmal vor ihrer Gefangennahme Verkehr gehabt hatte, liefen die Tränen in Strömen über das zarte Gesicht, obwohl sie Heinz liebengelernt hatte. Schon bald nach ihrer Ankunft und der Zusammenlegung mit dem kräftigen Heinz hatte sie sich phantasievoll ausgemalt wie es wäre, wenn er in sie eindringen würde. Aber natürlich liebevoll und in intimer Abgeschiedenheit und nicht "öffentlich" wie jetzt, so quasi als "Sperma-Entsorgung"! Sie fühlte sich nur noch beschmutzt... Als sich Heinz aus ihr zurückzog, floß als kleines Rinnsal Sperma aus ihrem Vötzchen. Er hatte sie mit einer Riesenladung "beglückt"... Und schon wieder wurde er an der Kette zu Boden gedrückt, um Leila erneut mit der Zunge zu verwöhnen. Dieser tat langsam alles weh, doch die psychischen Schmerzen waren noch viel schlimmer, als die physischen. Entsetzt sahen die anderen Ponys zu, wie Heinz Leila noch einmal besteigen musste - sein Pimmel hatte sich schon bald wieder aufgerichtet -, als sie wieder einem Höhepunkt entgegenstöhnte. Und wieder schleuderte er ihr eine volle Ladung in den Bauch. Dann erst wurde Heinz in den Waschraum geführt, wo er eiskalt abgespritzt und sauber gereinigt wurde. Als sie ihn wieder in seiner Boxe mit einer Kette am Halsreifen angekettet hatten, wurde auch Leila losgebunden und sauber gereinigt. Immer noch lief Sperma aus ihrer Spalte heraus. Um diesen Saft aufzufangen, setzte ihr einer der Aufseher einen Tampon ein. Danach brachten sie die Weinende zu Heinz in die Box. Gerne hätte sie sich in eine Ecke verkrochen, doch die kurze Kette, mit der sie ihr und Heinz´ Halsband verbanden, verhinderte das. Sie musste sich zu „ihrem“ Hengst legen. Diesem wurde verboten, sich noch einmal in Leila zu verewigen. Er brauche sein Sperma auch noch für andere. Allerdings trauten sie ihm dann doch nicht so recht, nachdem er nun "Blut geleckt" hatte: deshalb führten sie ihn noch einmal aus der Box in den Waschraum, wo sie ihn gespreizt festbanden. Dort zog ihm einer der Aufseher mit Mühe ein netzartiges Säckchen aus starken Nylonschnüren über seinen Pimmel und den Hodensack. Mit einer Schnur an der Öffnung zog der das Säckchen fest zu: Heinz war es nun unmöglich geworden, seinen Pimmel aufzurichten und ihn "irgendwo" einzuführen... So gesichert brachten sie ihn zurück zu Leila. Erst jetzt durfte er sie ganz zart und lieb küssen, um sie zu trösten. Allerdings war das mit Schwierigkeiten verbunden: beiden hatte man die Hände wieder auf dem Rücken gesichert. Doch das Zaumzeug mit der Beißstange hatte man ihnen aus dem Mund genommen, damit sie "saufen" und "fressen" konnten. Leila zuckte zuerst zurück, als Heinz sich ihr noch mehr näherte, denn zu groß war der Schock nach der eben überstandenen Vergewaltigung. Doch die wieder eingehängte, kurze Kette hielt sie an ihrem schönen, schlanken Hals fest. So ergab sie sich halt in ihr Schicksal. Etwas später schliefen die beiden unfreiwilligen Liebespartner aneinandergekuschelt tief und fest ein. Man zog sogar die Vorhänge ihrer Boxe zu, damit sie nicht gestört wurden. Auch, als die anderen zur Dressur getrieben wurden, ließ man sie weiterschlafen. Der nächste Tag brachte aber wieder für beide das volle Dressur- und Erziehungsprogramm. Sie wurden wieder voll daran beteiligt. Um es vorwegzunehmen: für Leila hatte dieses Erlebnis keine Folgen, der Arzt hatte richtig gerechnet. Sie wurde nicht schwanger (oder "trächtig", wie ihre Besitzer das zu nennen pflegten)! Allerdings war sie nun noch ruhiger geworden, obwohl sie trotz dem anstrengenden Dressurprogramm sehr schlecht schlief. Die nächste, der das widerfuhr, war die unterdessen 18-jährige Karla, die Lebens- (und Leidens-) Gefährtin von Sandra. Sie hatte noch nie zuvor Verkehr gehabt. Petting - ja. Aber einer Vereinigung mit einem Mann hatte sie sich immer erfolgreich widersetzt. Hier nützt ihr alles Sträuben nichts mehr! Fünf Tage, nachdem er Leila besteigen musste, führten sie Heinz nun der angebundenen Karla zu. Da sie sehr eng war und der Speer von Heinz wirklich besonders große Ausmasse hatte dauerte es lange, bis er in sie eindringen konnte. Und das, obwohl ihm die Aufseher gestattet hatten, sich mit der Vorbereitung von Karla mehr Zeit zu lassen. Schon der Arzt hatte nämlich ihre Enge festgestellt, was er fein säuberlich in Karlas Karteikarte vermerkte. Sie glänzte vor Nässe, als Heinz der erste Versuch befohlen wurde, doch es war für die beiden eine Höllenqual! Mehrmals musste er zustoßen, ehe er in Karla eindringen konnte. Er versuchte zwar alles, um es ihr schmerzlos zu besorgen, doch es war für Karla noch schlimmer als alles, was sie sich in ihrer Befürchtung vorgestellt hatte. Endlich war er drin. Vorsichtig begann er zu stoßen. Für Heinz war Karlas Enge erregend und angenehm. Als sie sich ihm etwas entgegenreckte - so weit es ihre Ketten zuließen - wurde er kühner. Wie zuvor bei Leila war seine Entladung in Karlas Bauch schon eher eine Explosion! Man darf nicht vergessen, daß es ihm nur selten möglich war, sich zu erleichtern. Denn entweder hatten sie ihm seine Hände weggenommen oder dann wurde Leila verboten, ihn auszusaugen. Das Verbot an Leila wurde stets mit dem Anziehen des Zaumzeuges, das sie dann auch in der Boxe tragen musste, unterstützt... Zusätzlich trug Heinz meistens sein Säckchen um seinen "Freudenspender". Als nun Karla auf dem Bock lag, wurde den beiden ebenfalls eine zweimalige Vereinigung befohlen, ehe sie in den Waschraum und danach in ihre zugeteilte Box geführt wurden. Beide mußten diesmal allein mit dem Erlebten fertig werden: Leila und Sandra, die Partnerinnen der beiden, mußten am Dressurprogramm teilnehmen. Erst am Abend zur Fütterungszeit kamen sie wieder zusammen. Heinz und vor allem Karla litten sehr unter diesem schmerzvollen Erlebnis. Ihn schmerzte nun doch sein „Freudenspender“ und Karla fühlte sich, wie wenn man ihre Scham auseinandergerissen hätte! Doch weil man bei der Zusammenlegung der Paare eine glückliche Hand gezeigt hatte, bekamen beide von ihren Partnern den wirklich dringend nötigen, liebevollen Trost... Wieder waren die Zungenspiele das Allheilmittel. Eine Ponystute nach der anderen wurde auf dem Bock von Heinz "bestiegen", wie sie die Vergewaltigung der schönen Frauen durch den kräftigen "Hengst" nannten. Und immer mußten die anderen zusehen. Bei Celine hatte sich der Arzt aber böse verrechnet: sie wurde schwanger... Die kräftige 20-jährige brach fast zusammen, als ihr der Arzt das sagte. Doch es wurde entschieden, daß sie das Kind - sie nannten es "ihr Fohlen" - austragen sollte. Dem Besitzer des Ponyhofs war nämlich schon mehrmals zu Ohren gekommen, daß es viele vermögende Ehepaare gab, die händeringend ein Adoptivkind suchten und denen gewisse Behörden so viele Schwierigkeiten machten, daß sie resigniert aufgaben und nur noch eine Möglichkeit sahen: ein Kind illegal "beschaffen" zu lassen... Eine Entführung eines Kleinkindes hätte sehr viel Staub aufgewirbelt. Also blieb nur noch der "Kauf" eines Wunschkindes. Auch Celines Tochter Beatrix fand auf diesem Weg gute und liebevolle Adoptiveltern! Die Geburt war für Celine schwer, doch sie überstand nach den vergangenen Grausamkeiten auch diese. Schon die Schwangerschaft war für das Pony eine sehr schwierige Zeit gewesen, doch die anderen Ponys - vor allem ihre Partnerin Ursula - unterstützten sie, so gut es ging. Wenn ihre Besitzer das zuließen. Doch auch diese sahen ein, daß Celine nun sehr geschont und gepflegt werden musste und daß sie viel Zuwendung brauchte. Trotzdem ersparten sie ihr die Ketten erst, als sich ihr Bauch im achten Monat bereits deutlich rundete. Sie musste weiter am Training teilnehmen, allerdings in einem abgespeckten Programm, je schwerer sie wurde. Eine Aufseherin machte mit ihr intensive Schwangerschaftsgymnastik. So musste sie vor der Geburt etwas weniger Angst haben. Diese verlief dann auch glatt, der Arzt zeigte für einmal, daß er auch etwas konnte. Celine sah ihre Tochter nur kurz, sie wurde sofort weggebracht, denn ihre Adoptiveltern warteten schon sehnsüchtig auf sie! Die Besitzer des Ponyhofs erhielten dafür eine schöne Summe Geld... Celine wurde nach der Geburt ihrer Tochter schon bald wieder für den "normalen" Dienst herangenommen. Im Lauf der Zeit kamen noch drei junge Frauen auf dem Ponyhof an: Berthe (16), Vreny (21) und Christine (19). Während Berthe und Vreny zusammengelegt wurden, bekam Christine Leila als Partnerin. Heinz, der nun immer wieder für alle Stuten dasein musste, bekam eine Einzelbox. Der Abschied von Leila war herzzerreißend, obwohl diese zusammen mit Christine in die Box neben der seinen gelegt wurde! Doch neue Grausamkeiten kündigten sich an... Mit der Zeit war auch die Zähmung und Erziehung der zuletzt eingetroffenen Ponystuten erfolgreich abgeschlossen. Ruten und Peitschen mußten nur noch selten eingesetzt werden, um den Befehlen der Ponybesitzer Nachdruck zu verleihen. Es hatten ja alle eingesehen - einsehen müssen -, daß es besser war, sich diesen Befehlen zu fügen. An eine Flucht war einfach nicht zu denken, die Ketten verhinderten das äußerst erfolgreich. Der Tag des ersten "öffentlichen" Einsatzes als Ponygirls kam immer näher. Und dann war es soweit: die Ponygirls konnten zeigen, was ihnen ihre Aufseher mit Peitschen und Ruten sehr schmerzhaft beigebracht hatten. Ein herrlicher Anblick perfekter, in Riemen geschnallter Mädchenkörper erfreute jeden der wie immer sehr gut zahlenden, aber nach strengen Kriterien ausgesuchten Besucher! Nur wenige von ihnen wußten wirklich, daß die Ponys nicht freiwillig hier waren. Sagen konnten Ihnen diese das ja nicht, weil sie beim Kontakt mit Gästen immer das Zaumzeug trugen, das den Ponys nur ein Lallen ermöglichte. Natürlich wunderte sich der oder die eine oder andere schon etwas, weil man diese Ponys nie ohne Geschirr und Zaumzeug sah. Doch für die Unterhaltung der Gäste sorgten andere schöne Frauen, die das gegen gute Bezahlung gerne taten. Sie kamen aber nur selten mit den Ponygirls in Kontakt. Diese wurden nun regelmäßig mit Heinz zusammengeführt, was aber nach noch genauerer Kontrolle durch den Arzt nur noch einmal zu einer - hier unerwünschten - Schwangerschaft führte. Meistens brachten sie nun das ausgewählte Pony zu Heinz in die Box, damit die beiden sich dort etwas zurückgezogener miteinander beschäftigen konnten. Nur wenn ein Pony bestraft werden sollte, musste es sich auf den Bock legen, damit die anderen bei seiner Besteigung zusehen konnten. In der Box nahmen sie dem Pony und Heinz Zaumzeug und Sattelriemen im Schritt ab. Während die Hände von Heinz wie bei seinen öffentlichen "Auftritten" mit einer kurzen Kette an den Taillengurt gefesselt waren, wurden sie dem Pony auf den Rücken geschlossen. Eine Vereinigung war so zwar möglich, aber halt nicht so, wie die Paare sich das oft gewünscht hätten. An Stelle ihrer Hände mußten sie ihre Zungen zu Hilfe nehmen, um sich gegenseitig zu verwöhnen. Mit der Zeit erwarben sie sich aber beim Zungenspiel große Perfektion! Die Vereinigung war dann Pflicht; das wurde genau kontrolliert, wenn man das Pony von Heinz wegholte. Möglich war diese Vereinigung aber nur, wenn das Pony sich mit hochgerecktem Po hinkniete und so seine Schätze preisgab, oder wenn es sich, trotz den auf den Rücken gefesselten Händen, auf den Rücken legte. Dann wölbte sich der "Venushügel" des Ponys mit der "Lustgrotte" einladend in die Höhe. Mit den ebenfalls gefesselten Händen war es wegen der kurzen Kette für Heinz aber ein akrobatisches Kunststück, seine Stöße anzubringen! Besser war da die dritte Möglichkeit: dabei legte er sich auf den Rücken, und das Pony setzte sich auf seinen "Zauberstab". Nun war es am Pony zu stoßen, bis es beiden kam. Nach der Vereinigung ließ man den beiden jeweils etwas Zeit, um sich aneinandergekuschelt auszuruhen, ehe man sie aus der Box holte, um sie zu säubern. Den beiden, die man zusammengelegt hatte, gaben sie dann stets etwas besonders gutes in den Freßnapf, eine Belohnung für die Anstrengung. 12. Kapitel: Eine zusätzliche Einnahmequelle erschließt sich... Nach der Geburt von Celines Tochter sprach die Besitzerin des Ponyhofs mit ihrem Mann: "Das wäre fast schief gegangen! Wäre es nicht besser, wenn wir den Stuten die Pille verabreichen würden?" "Nein, ich habe eine andere Idee", meinte er. "Dabei könnte die Pille ein Hindernis sein! Du kennst doch Jean-Pierre, meinen Kollegen aus Roissy. Der brachte mich auf einen Gedanken. Er interessiert sich beim weiblichen Geschlecht nämlich besonders für die Brüste. Die Dinger, die uns beiden bei Dir doch auch schon so viele erfreuliche Stunden geschenkt haben!" Damit streichelte er zärtlich ihre Brüste. "Laß das, dafür haben wir heute Abend noch Zeit! Jeden Moment kann Paul, unser "Onkel Doktor" kommen. Er will mir etwas über eine der Stuten melden, die offenbar krank werden will!" Beleidigt sah er sie an: "Dann können wir uns ja ebensogut auch über meine Idee unterhalten. Jean-Pierre hat wegen seinem Interesse auch viel Bücher gelesen, die sich mit Frauenbrüsten und mit dem Stillen befassen. Wußtest Du, daß auch Frauen, die nie eine Schwangerschaft durchgemacht haben, mit ihren Brüsten Milch produzieren können?" "Nein, das war mir bisher unbekannt, das ist mir neu!" antwortete sie. "Wie soll denn das gehen?" "Er hat mir das so erklärt: der Vorgang heißt medizinisch "Induzierte Laktation", ich habe es mir hier aufgeschrieben. Das sollte Paul eigentlich wissen. Fragen wir doch ihn, wenn er kommt. Wichtig daran ist, daß durch starkes Saugen an den Zitzen auch dann die für die Milchbildung wichtige Prolaktin-Ausschüttung angeregt wird, wenn die Frau noch nie eine Schwangerschaft hatte. Es soll sogar bei Frauen klappen, denen die Gebärmutter entfernt wurde. Allerdings muß 8 - 10 Wochen intensiv an den Zitzen gesaugt werden – im Normalfall. Hier haben wir ja andere Möglichkeiten... Schon nach 2 - 3 Wochen haben die meisten Frauen etwas Milch, wenn auch nur tropfenweise. Was sagst Du nun zur Idee, unsere Ponys auch zur Milchproduktion einzusetzen? Daß wir diese Milch gut und teuer verkaufen können, hat mir Jean-Pierre schon verbindlich zugesichert, denn heute werden solche "Spezialitäten" bei Insider-Parties immer beliebter. Stell Dir ein Glas Stutenmilch mit Vodka zur Einstimmung vor - und dann eröffnet der Gastgeber seinen Gästen, daß die Milch von menschlichen Stuten stammt!" In diesem Moment klopfte es an die Tür des geräumigen Wohnzimmers. Paul, der Arzt trat ein, als er dazu aufgefordert wurde. "Habe ich euch bei einem interessanten Gespräch gestört?", wollte er wissen. "Gestört kann man dem nicht sagen, du kannst uns sogar bei einer Frage helfen: hältst Du es möglich, daß unsere zweibeinigen Ponystuten mit ihren Gesäugen Milch liefern können, auch ohne daß sie geschwängert werden?" fragte ihn der Chef.. "Nun, davon, daß das möglich ist, habe ich natürlich schon gehört. Aber ich habe mich bisher noch nicht so intensiv damit beschäftigt. Ich weiß aber, daß das meistens klappt, aber auch, daß die Milch einer Frau gehaltvoller ist, wenn sie eine Schwangerschaft hinter sich hat. Mein Interesse an deren Gesäugen bestand hauptsächlich darin, ob die Stuten dort auffällige Knötchen haben! Da hatten wir bisher Glück. Wenn ihr wollt, werde ich mich aber mit der Materie intensiver befassen. Hättet ihr denn schon Abnehmer für die Milch? Und habt ihr daran gedacht, wie ihr die Laktation der Stuten in Gang bringen wollt?" "Ja, mein Mann hat bereits einen ersten Abnehmer an der Hand. Und wie wir die - wie sagtest Du? - Laktation in Gang bringen sollen, stelle ich mir halt in etwa so vor: Luc sagte mir eben, daß der Saugreflex die Prolaktin-Ausschüttung in Gang bringen soll. Ich nehme an, daß es das Hormon ist, das bei uns Frauen die Milchproduktion in Gang bringt?" "Da hast du recht. Aber wenn unsere Stuten auch ohne den intensiven Einsatz der Rute oder sogar der Peitsche mitmachen sollen, muß es schon ein sehr starkes Saugen sein, damit die sie in absehbarer Zeit Milch liefern!" "Das laß meine Sorge sein", meinte der Chef. Ich kaufe uns einfach eine normale Melkmaschine, wie sie in der Milchwirtschaft im Einsatz ist. Mit einem Regler - den uns unsere Werkstatt einbauen wird - können wir die Saugstärke dann beliebig regulieren. Wir werden einen Mittelweg finden müssen, damit nicht beim einen Pony zu stark und beim anderen zu schwach gesaugt wird...." Darauf der Arzt: "Du wirst ja sowieso für jedes Pony zwei Saugglocken brauchen. Laß die Saugkraft der Melkmaschine auf ihrer vollen Stärke und bringe den Regler nahe der Saugglocken an. Das ist effektiver! Ich werde eine "Brustpumpe" besorgen, wie sie bei stillenden Frauen zum Einsatz kommt. Die soll als Muster dienen, nach der wird dann die anderen Saugglocken herstellen. Ich nehme an, daß die Saugkraft einer Landwirtschaftsmelkmaschine ausreicht, um vier Ponys gleichzeitig zu melken. Sonst schaffen wir es nie, alle in einer vernünftigen Zeitspanne zu behandeln! Ich würde vorschlagen, daß ihr sie am frühen Morgen, am Mittag nach dem Essen und am Abend anschließt. Wie lange das sein muß, werde ich in meinen Büchern lesen müssen." "Das tönt gut!", meinte die Chefin. "Doch bei nunmehr 39 Ponys würde ich wegen dem Zeitaufwand lieber dreimal zehn und einmal neun auf's mal melken. Geht das? Mit wieviel Milch rechnet ihr denn?" Der Arzt dachte nach: "Das kommt auf die Stärke der Maschine an, Claire! Wenn ihr da nicht knausert, könnt ihr schon zehn Ponys auf's mal melken. Und ihr habt auch schneller größere Milchmengen beieinander. Nun, zu große Hoffnungen dürft ihr euch nicht machen; vor allem in den ersten Wochen nicht! Doch mit der Zunahme der Saugstärke wird das Gesäuge auch zur Produktionssteigerung angeregt. Die Grenze ist der Gesundheitszustand des Ponys. Ich nehme an daß, solltet ihr nicht übertreiben, jedes Pony problemlos größere Mengen Milch liefern kann, ohne gesundheitlichen Schaden zu nehmen, wenn ihr die Leistung langsam steigert. Doch ich würde mit ziemlichem Widerstand der Stuten rechnen, denn angenehm wird die Prozedur für unsere Schätzchen nicht... Außerdem müßt ihr daran denken, daß ihr sie, wenn die Milch einmal da ist, besonders gut überwacht. Sonst saufen die sich nämlich gegenseitig ihre Gesäuge aus!" "Keine Sorge - dann tragen sie halt, wenn sie unbeaufsichtigt sind, immer ihr Zaumzeug. Es wird ihnen damit schwerfallen, zu saugen... Also, dann bleiben wir dabei: ich besorge eine kräftige Melkmaschine, Du, Paul, die Brustpumpe und das Rohmaterial, mit dem wir das notwendige Gerät herstellen können und Du Claire kümmerst Dich intensiv um die Gesäuge der Ponys. Was ihnen bevorsteht, mußt Du ihnen aber noch nicht auf die Nase binden. „Keine Angst – die erfahren am Tag, bevor sie das erste mal angemolken werden, was Sache ist! Keine Minute früher!“ „Dann bin ich ja beruhigt. Jean-Pierre meinte, die Milchlagerung erfolge am besten in kleinen Milchflaschen, die man den Säuglingen gibt. Es gibt aber auch Spezialfläschchen, die uns der Handel liefern kann. In Bar- le-duc kenne ich solch eine Firma. Die Milch sollen wir schockgefrieren. Dann bleibe sie ziemlich lange haltbar. Die Lieferkanäle werde ich gleich einmal abklären. Auf alle Fälle muß das alles wieder über unsere Klinik gehen, damit niemand erfährt, woher die Milch wirklich kommt!" Der Arzt hatte nämlich einen Kollegen, der Besitzer und Chefarzt einer kleinen Privatklinik war und der sich auch sehr oft auf dem Ponyhof erholte. Erkrankte Ponys konnten in seiner Klinik notfalls in aller Abgeschiedenheit und diskret gesundgepflegt werden. Da der Klinik auch eine Geburtsabteilung angegliedert war, sollte sie nun als Vertriebsstelle für die "Engelsmilch" dienen. Auf diesen Namen hatten sich die drei geeinigt. 13. Kapitel: Die "Produktionsmaschinen"... Einige Zeit später war alles bereit. Man hatte den Ponys natürlich nichts gesagt, wozu auch? Man ließ sie ihr normales Tagesprogramm durchführen. Daß etwas Besonderes los war, hatten die Ponys trotzdem bemerkt. Schließlich war ein Nebenraum total umgebaut worden. Was dort drin geschah, blieb ihnen aber verborgen, bis .... bis an den Tag, an dem der Betrieb eröffnet werden sollte. Alle Ponys hatte man bereits um sechs Uhr aus ihren Boxen geholt und mit auf den Rücken geketteten Händen nebeneinander im Gang Aufstellung nehmen lassen. Sie trugen ihr "normales" Arbeitsgeschirr samt Zaumzeug. Heinz musste in seiner Box bleiben, doch er hörte alles, was gesprochen wurde. "So - sind endlich alle bereit?" fragte die Chefin. "O.k. Madame, sie können anfangen!", sagte eine der Aufseherinnen. Gespannt warteten die Stuten, gerade aufgerichtet mit ruhigem Blick und die Beine etwas gespreizt (was ihnen wegen den Sattelriemen nicht schwer fiel!). "Also: heute beginnt für euch ein neuer Lebensabschnitt. Ihr bringt uns zwar als Ponystuten gutes Geld, doch ihr könnt noch mehr einbringen. Aber das wißt ihr wahrscheinlich nicht. Ihr habt alle ein mehr oder minder großes Gesäuge. Dank unserer Fürsorge ist es bei euch allen schön fest, und vor allem: es ist gesund!. Mit diesen Gesäugen werdet ihr schon bald einmal "Engelsmilch" liefern - merkt euch diesen "Markennamen" - "Engelsmilch"! Wie das geht, muß euch nicht interessieren. Wichtig ist für euch nur soviel: kräftiges Saugen regt in euerem Körper die Produktion von Milch an. Das geschieht her auf zwei Arten: zum einen werdet ihr dreimal täglich zwanzig Minuten lang an eine Melkmaschine angeschlossen. Zum anderen befehlen wir euch bis zum "Milcheinschuss", euch gegenseitig möglichst kräftig an den Zitzen zu saugen, so oft ihr in den Boxen liegt. Der Strafbock, die Essigruten und die Peitsche sind noch vorhanden. Dies nur für den Fall, daß ihr nicht mitmachen wollt... Die ersten fünf Paare begeben sich nun in den Nebenraum, die anderen - zurück in die Boxen!" Nun hörte man plötzlich ein blubberndes Geräusch und den Ton eines Elektromotors. Ein Aufseher hatte die Melkmaschine eingeschaltet. Im Nebenraum, der von nun an "Milchkammer" genannt wurde, stand ein Längsbank. Hierauf mußten sich die Ponys mit dem Rücken zur Wand setzen. Hinter ihnen an der Wand hingen fünf Paar dieser "Saugglocken". An diese befestigt war je ein durchsichtiger Plastikschlauch. Über dem Saugregler vereinigten sich die beiden. Vom Saugregler führte ein Schlauch zur Melkmaschine, ein anderer zu einer an der Wand angebrachten Kunststoffflasche. Alle Teile hatte man so gewählt, daß sie ausgekocht werden konnten. Denn Hygiene sollte das oberste Gebot sein, hatte der Arzt gesagt. Als ein Aufseher nach dem Öffnen des Reglers dem ersten Pony die Saugglocke über die rechte Brust hielt mußten sie gleich Lehrgeld zahlen: das Pony schrie auf, denn die Saugglocke war eiskalt. Man würde in Zukunft diese Teile vorwärmen müssen... Doch wer wären die Aufseher gewesen, wenn sie nicht mit einer aufsässigen Stute fertiggeworden wären? Als die Glocken auf dem Gesäuge saßen, wären sie fast heruntergefallen! Sofort verstärkte der Aufseher die Saugleistung der Vakuumpumpe. Nun wurden die Zitzen kräftig in die durchsichtigen Glocken gezogen. Und zwar in einem vom Aufseher eingestellten Intervall. Saugen – Lösen – Saugen – Lösen – Saugen – Lösen – so ging das in schönster Regelmäßigkeit. Er drehte noch etwas am Regler für das Intervall, das nun kürzer wurde. Für das Pony war das zwar nicht schmerzhaft, schließlich kennt man solche elektrischen Brustpumpen auch aus dem "normalen" Leben; in praktisch jeder Apotheke können die Dinger ausgeliehen werden. Aber es war auch kein angenehmes, nun plötzlich auch noch als Milchkühe zu dienen... Nacheinander bekamen alle zehn der ersten Schicht die Glocken auf ihre Gesäuge. Man hatte ihnen befohlen, ruhig sitzenzubleiben. Schwatzen konnten sie nicht, denn sie trugen ihr Zaumzeug. An der Wand war eine große Uhr angebracht. Nach zwanzig Minuten wurden die Ponys erlöst und in ihre Boxen zurückgeführt. Sofort wurden zehn weitere geholt und angeschlossen. Auch sie mußten sich zwanzig Minuten ruhig verhalten. Danach wieder zehn, darunter Celine, die ja schon Milch gehabt hatte. Und nachdem auch die restlichen neun das erste Melken hinter sich gebracht hatten, wurden alle zum täglichen Training geführt. Und so ging das nun Tag für Tag: morgens, mittags und abends wurden alle immer in den gleichen Gruppen zusammen gemolken. Schon nach vierzehn Tagen hatte Celine, die bereits einmal schwanger gewesen war - wir erinnern uns -, schon recht viel Milch. Re-Laktation nannte der Arzt das. Und auch bei anderen zeigte sich die ersten Tropfen. Und nach vier Wochen waren fast alle Stuten - dank dem regelmäßigen, starken Saugen, laktierend! Nur bei zwei von ihnen dauerte es ganze acht Wochen, bis sie soweit waren. Nun wurde täglich die Saugleistung der Pumpe erhöht, was tatsächlich immer nach wenigen Tagen zu einer Steigerung der Laktation führte. Auch die Qualität war erstaunlich gut, wie das Labor der Privatklinik feststellte. Für die Ponys war das Leben aber noch unangenehmer geworden! Das Einsetzen der Laktation bewirkte ein Anschwellen ihrer Gesäuge, die damit auch schwerer und empfindlicher wurden. Ihre Geschirre mußten abgeändert werden, denn nun war eine kräftige Stütze der beiden Zitzen noch wichtiger geworden! Hatte die Stuten zuerst das Saugen mit der Pumpe gestört, so waren sie bald einmal froh, wenn sie ihre Milch regelmäßig loswerden konnten... Der Vertrieb klappte hervorragend! Stets war die Nachfrage nach "Engelsmilch" größer, als das Angebot. In sogenannten In-Bars wurden mehrere schmackhafte Rezepte entwickelt, mit denen man die Gäste verwöhnte: Vodka mit Engelsmilch war ein Spitzenreiter unter den Aperitifs geworden, aber auch mit gewissen Likören schmeckte die Milch hervorragend! Doch nie erfuhr man wirklich, woher der Grundstoff, die Engelsmilch kam. Das blieb ein bestens gehütetes Geheimnis! Verschlungene Pfade hatten noch jeden Schnüffler in's Leere laufen lassen. Aber ob das immer so bliebe? Wird fortgesetzt / ŕ suivre !