Wer liebt schon diese Ponys nicht ? 6. Teil Von Hans-Peter (© 1999) 9. Kapitel: Zähmung, Abrichten und Dressur... So standen nun Celine, Ursula, Sandra, Karla, Marianne, Resi, Heinz und Leila, vor die Wasserschalen gekettet. Ihre Aufseher hatten sich zum Mittagessen entfernt. Das straff angezogene Geschirr, aber auch die dadurch hervorgepressten Geschlechtsteile begannen immer mehr zu schmerzen. Bei den ersten lief ein kleines Rinnsal die Beine hinunter, weil sie das Wasser der übervollen Blasen nicht mehr halten konnten. Aber auch Heinz spürte den Drang zum Wasserlösen äußerst schmerzhaft. Als sie bald einmal eine Stunde dastanden, konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten! Leider erwischte er mit seinem breiten Strahl zwei seiner Kameradinnen, Sandra und Marianne. Er konnte sich noch nicht einmal entschuldigen, denn die Beisstangen hatte man ihnen nicht aus den Mäulern genommen. Natürlich hatten ihre Peiniger mit sowas gerechnet. Trotzdem befahlen sie allen, sich mit dem Gesicht zur Wand aufzustellen, damit sie jede zehn Streiche mit der Rute in Empfang nehmen konnten. Was sollten Sie machen? Auch das mußten sie widerspruchslos über sich ergehen lassen. Daß sie die Spitze der Rute gelegentlich in die Spalten der Angeketteten "verirrten", versteht sich von selbst! Und jede machte einen Satz in die Luft, als sie getroffen wurden. Nur ein gurgelndes Heulen zeugte vom Elend, das sie erdulden mußten. Besonders grausam war der Umstand, daß man sie zwar körperlich oft und mit wachsender Härte züchtigte. Man sorgte aber stets dafür, daß sie alles bei wachen Sinnen mitbekamen. Nie hätte man es zugelassen, daß eine der Stuten oder Heinz "geistig weggetreten" wären. Sie mußten die Qualen stets voll auskosten... Nun lösten sie die armen Geschöpfe. Ein Helfer trat mit Schaufel, Besen und Eimer hinzu, um den Tränkeplatz sofort wieder perfekt zu reinigen. Erst jetzt wurden sie in die Versäuberungsanlage geführt, wo alle sich noch einmal erleichtern konnten - auch Stuhlgang war fällig -, ehe man sie etwas wusch und mit dem brennenden Desinfektionsmittel einsprühte. Natürlich ließ man sie im Geschirr, denn diesen Nachmittag sollten sie bereits lernen, sich anmutig darin zu bewegen. Wieder "half" Ihnen die großzügig eingesetzte Peitsche dabei. Am Abend, als sie total kaputt waren, hatten sie schon die ersten mühsamen Schritte gelernt. Wenn es auch noch nichts Anmutiges an sich hatte wenn man sah, wie sie qualvoll herumstaksten... Das Geschirr wurde ihnen ausnahmsweise ganz abgenommen - außer dem Zaumzeug natürlich -, damit man sie waschen und ihre Körper einölen konnte. Nachdem allen wieder die Hände auf dem Rücken gesichert waren (die zusammengefesselten Hände waren mit einer kurzen Kette an einem Hüftgurt befestigt), durften sie sich in ihre Boxen begeben. Mühsam laberten sie etwas Essen und soffen Wasser aus den Näpfen, ehe sich die Paare nebeneinander legen konnten. Sie leckten sich noch die Gesichter sauber - darauf achteten die Aufseher streng! -, ehe sie tief und fest, eng aneinander gekuschelt, einschliefen. 10. Kapitel: Und die anderen, Älteren? Ihre schon länger Dienst tuenden Kameradinnen waren im Lauf des späteren Nachmittags und gegen Abend abgeholt worden, um ihren Dienst als Ponygirls aufzunehmen. Paarweise wurden die Stuten, die auch sonst eine Lebensgemeinschaft führten, vor leichte Wagen gespannt. Vor einem besonders prunkvollen Wagen waren sogar zwei Paare eingespannt. Ein herrlicher Anblick! Natürlich waren ihre Körper wieder mit einem feinen Duftöl eingerieben worden, ehe man ihnen die "Harness" anzog. Und wieder wurde jeder Riemen straff angezogen, so daß die aufstöhnenden Ponys - durchwegs "Stuten", Heinz war der einzige "Hengst" - voll in der Gewalt der Wagenlenker waren. Jede Stute trug auf dem Kopf einen farbenfrohen Federbusch. An den Zitzen und an den Ohrläppchen waren ihnen mit leichten Klammern feine Glöckchen befestigt worden. Weil man im Training beobachtet hatte, daß die Gesäuge doch zu sehr wippten und auf- und abschwangen, hatte man am Geschirr eine wichtige Änderung vorgenommen: am breiteren, unteren Brustgurt waren den Ponys stützende Halbschalen eingearbeitet worden. Von denen führte ein ca. 1 cm breiter Riemen über die Gesäugekugel. Wurde der mäßig angezogen, wurde das Gesäuge in die Halbschale gedrückt und dort festgehalten. Es sah zwar nett aus, wenn die teilweise recht schweren Gesäuge im Takt schwangen, wenn sich die Stuten schnell bewegten. Doch für das Fett- und Bindegewebe, aus dem ein Stutengesäuge zum Großteil besteht (nähere Angaben siehe Buch: "Die Brust" von Dr. Miriam Stoppard"!) konnte das gefährlich werden! Im Geschirr trugen schließlich alle Ponys keinen stützenden BH! Spielraum für Bewegungen, die die Glöcklein ertönen ließen, gab es noch genug. Außerdem waren auch am Geschirr selber noch kleine Schellen angebracht. Selbstredend bewirkte das starke Anziehen allen Riemen auch wieder, daß die Körper der Ponys in die für sie vorteilhafteste Form gepreßt wurden. Das bedeutete auch wieder ein starkes Exponieren der äußeren Schamlippen und des "Venushügels"! Besonders dieser Umstand ließ etliche der Stuten nicht besonders glücklich aussehen. Doch: was sollten sie machen? Die Hände hatten sie wieder auf den Rücken gekettet. und zwar für den Freilandeinsatz in besonderer Art: unter den Ellbogen hatte man Ihnen Armreifen aus Stahl befestigt. Später einmal wurde entschieden, daß man an den Ponys auch diese Reifen fix montieren sollte, denn die Körperhaltung besserte sich durch diese Art der Fesselung zusehends. Allerdings in einer für die Ponys sehr schmerzhaften Art... Die Unterarme wurden jeder einzelnen Stute nun so hochgebogen, daß man die Handreifen - die sie sowieso immer trugen - am Oberarmreifen des anderen Armes eingehängt werden konnten. Das hatte für die Peiniger mehrere Vorteile: zum einen formte diese Art der Fesselung die Oberkörper sehr schön. Die Gesäuge wurden nach vorne gepreßt. Dann waren aber auch die Schulterblätter und die Gesäßbacken frei für den Einsatz der Peitsche! Diese wurde sicherheitshalber - man wollte den Ponys schließlich nicht Dauerschäden zufügen - nur in diesem Bereich gezielt eingesetzt. Dazu kam bei groben Fehlern noch gelegentlich ein leichter Schlag von unten in die Spalte. Doch so dosiert, daß er das Pony antrieb, also kein besonders schmerzhafter Schlag. Derart vorbereitet führte man diese Gespanne aus der Halle hinaus. Draußen warteten schon die speziellen Gäste, die für diese Wagenrennen viel Geld bezahlt hatten. Betreut wurden sie von hübschen weiblichen und männlichen "Hostessen" - es gab schließlich unter den Gästen auch Damen! -, die diesen "Dienst" freiwillig und gegen beste Bezahlung verrichteten. Denn die Ponygirls wollte man nicht einem Geschlechtsakt aussetzen. Schließlich waren sie nicht freiwillig hier! Durch ihr Zaumzeug war es ihnen aber unmöglich, den Gästen ihre Qualen mitzuteilen. Zudem waren diejenigen Stuten, die jetzt hier eingesetzt wurden bereits so gut abgerichtet, daß schon eine Geste ihrer "Besitzer" genügte, um sie fügsam zu machen. Ihr eigener Wille war gebrochen worden. Der Besitzer all dieser Herrlichkeit und seine Frau bestiegen nun den vierspännigen Wagen. Mit diesem drehten sie zur Einstimmung der Gäste eine Ehrenrunde. Natürlich fand man in diesem Gespann nur die besten der Ponys. Nahezu perfekt trabten sie im Gleichschritt mit ihrer Herrschaft über die Bahn. Muskulöse Beine machten sie so stark, daß sie recht schnell waren. Die Peitsche war fast nie erforderlich, ein leichtes Fingerschnalzen genügte, um sie ihre Richtung ändern zu lassen oder vom Trab in den Galopp wechseln zu lassen. Das Gespann bot einen traumhaften Anblick! Wieder vor den Gästen angelangt, genügte ein leises "Brrr!" um sie genau am gewollten Ort anhalten zu lassen. Mit zitternden Flanken, aber hoch aufgerichtet, standen sie regungslos vor den Gästen. Ein Helfer packte die Stute vorne rechts am Zaumzeug, nachdem die Herrschaften ausgestiegen waren. Damit führte er das große Gespann zur Seite. Dort putze er den Stuten die Mäuler, da ihnen wegen den Beißstangen Spucke herausgelaufen war. Dann tränkte er eine nach der anderen mit Wasser. Die Körper rieb er ihnen mit einem Frottiertuch trocken. Nun wurde jedem der Gäste erlaubt, sich neben einen Jockey in einen der elf zweispännigen Wagen zu setzen und eine Runde mitzumachen. Auch wenn die Stuten hervorragend abgerichtet waren, bedurfte es doch einer geübten Hand, um sie zu führen! Allen Gästen gefiel das sehr! Fiaker fahren? Droschken fahren? Kutschen fahren? Das konnte man auch anderswo. So schöne Ponygespanne gab es aber nur hier... Es folgte noch ein Wagenrennen, auf das Wetten abgeschlossen werden konnten. Was niemand für möglich gehalten hatten: die eher zarten Stuten Anna und Holly (die einst aus Tschechien hierher verschleppt worden waren) gewannen das Trabrennen über 5 Runden mit einer Wagenlänge Vorsprung! Für ein weiteres Rennen musste erst einmal pausiert werden. Die Stuten wurden ausgespannt und von mehreren Helfern gepflegt, zur Tränke geführt und sie konnten sich auch versäubern. Dann wurden sie wieder mit einem nahrhaften Brei, in dem Brotbrocken schwammen, gefüttert, nachdem man ihnen - von den Gästen abgeschirmt - die Beißstange aus dem Mund genommen hatte. Nachdem sie wieder gesäubert, festlich hergerichtet und mit den Beißstangen gegen Plaudereien gesichert worden waren, konnten sie etwas ruhen. Stehend natürlich. Dazu kettete man ihnen die Füße mit kurzen Ketten zusammen, so daß sie sich nur in einem kleinen Raum bewegen konnten. Die zusammengehörigen Paare - eines schöner, als das andere - wurden am Halsreifen mit einer Kette von einem Meter Länge verbunden. Als es schon fast zu warm wurde, veranstaltete man noch ein Wagenrennen. Diesmal waren es Suzy und Bella, die gewannen. Ann und Holly holten sich den zweiten Platz. Vor der brütenden Mittagshitze wurden die Gespanne wieder in die Halle geführt und ausgespannt. Da sie am Abend noch einmal eingesetzt werden sollten, mußten sie ihr Geschirr anbehalten. Sie wurden in den Keller in ihre Boxen geführt. Nachdem man ihnen die Schrittriemen etwas gelöst und die Beißstangen des Zaumzeuges entfernt hatte, durften sie sich auf ihre Matratzen kuscheln. Die Neuankömmlinge waren zwar begierig zu erfahren, was sie denn erlebt hätten - allen voran Heinz -, aber die Stuten waren so kaputt, daß sie trotz den immer noch hochfesselten Armen sofort tief einschliefen... So blieb den anderen nur, sich ihre eigenen Gedanken zu machen. Was sie noch alles erleben werden, erzähle ich Euch das nächste mal. Obwohl nämlich diese Wagenrennen bei der High Society einen hervorragenden Ruf genossen und die Stuten immer wieder dazu angefordert wurden, suchten ihre Besitzer nach einer Möglichkeit, die Effizienz der Gefangenen noch zu steigern. Das Leben war teuer, und zusätzliche Einnahmequellen willkommen. Ein dem Besitzer nahestehender Freund hatte eines Tages die Idee mit der "Engelsmilch". Was das ist, erfahrt Ihr demnächst.... Wird fortgesetzt / à suivre