Wer liebt schon diese Ponys nicht? 5. Teil von Hans-Peter (© 1999) 8. Kapitel: Es gilt ernst Tag für Tag verlief nun für die Ponys gleich. Am Morgen nach dem Besuch der Toilette wurden sie gewaschen, mit frischen Tampons versehen, so sie ihre Tage hatten und danach gefüttert. Nie blieb ihnen dazu aber genug Zeit, denn die Pflegerinnen und Pflegerinnen trieben sie immer zu grosser Eile an. Dabei hatten sie erstaunlich schnell gelernt, ohne Zuhilfenahme der Hände zu "fressen" und zu "saufen". Zweimal wöchentlich wurde ein Bock in den Zwischengang gestellt. Nacheinander mußten sich die Frauen und auch Heinz bäuchlings darauflegen, damit sie untersucht werden konnten. Dann hatten sie sich breitbeinig neben den Bock zu stellen, damit der Arzt den übrigen Körper untersuchen konnte. Besonders für die Schamspalten, die Klitoris' und die Gesäuge interessierte er sich offensichtlich sehr - aber nicht nur beruflich. Die Untersuchung der Scham und Heinz' Glied mit Hodensack wurde dadurch erleichtert, daß sie alle immer sauber rasiert waren. Dann ging es an die Arbeit. In der Halle wurden ihnen die Spezialschuhe angezogen und die Fußgelenke damit versteift. Dann drückte man ihnen die um den Hals hängenden Gebissstangen in den Mund, wo sie mit dem Riemen nun für Stunden gesichert waren. Nach den ersten Tagen, in denen "Trab" geübt wurde, bis es bei allen perfekt saß, wurde "flotter Galopp" geübt. Hier zeigte sich die Nützlichkeit der gut sitzenden Büstenhalter. Auch kleine Gesäuge wurden bei den Galopprennen stark beansprucht! Damit die Ponys nicht nachließen, kam nun die von einem Pfleger geführte lange Peitsche oft, aber dosiert zum Einsatz. Er war ein Meister seines Fachs; nie traf er an einer anderen Stelle als an der, die er treffen wollte. Meistens zielte er auf's Gesäß, seltener auf die Schulterblätter. Den Bereich der Nieren ließ er stets aus, da er den Frauen keine bleibenden Schäden zufügen wollte. Denn bisher kosteten die Ponys nur - Geld einbringen würden sie erst später! Wirkungsvoll waren auch einzelne Schläge, bei denen sich die Spitze der Peitsche zwischen die Schamlippen des zu langsam galoppierenden Ponys "verirrte". Nach einem Aufschrei wurde solch ein Pony dann sehr schnell... Eine Stunde galoppierten die Bedauernswerten, ehe man sie verschnaufen ließ. Man führte sie zu den Tränkestellen, wo sie gierig das Wasser soffen. Aber schon nach einer Viertelstunde ging die Qual weiter. Und wieder rannten sie so, wie es ihr Meister von ihnen sehen wollte! Die Knie mußten sie bis zum Bauch hochreissen - und das mit versteiften Fußgelenken... Am Anfang waren sie noch oft gestürzt, doch unterdessen beherrschten auch das alle perfekt. Doch etwas war an diesem Tag anders: nach dem zweiten Teil war Schluß. Sie wurden aus der Halle geführt, wo mittlerweile die älteren Stuten eintrafen, um sich an den Rundläufen zu "vergnügen". Sie wurden in den Waschraum geführt, wo sie wieder ziemlich brutal kalt abgespritzt und frottiert wurden, nachdem man sie - eine nach der anderen - gespreizt festgebunden hatte. Zwei Pfleger packten dann die Gesässbacken der angebundenen Marianne und zogen sie weit auseinander, so daß sich ihre rückwärtige Rosette öffnete. Das hatten sie vorher nie gemacht. Eine Pflegerin, die Einweghandschuhe trug, schmierte dann die Anusöffnung mit Vaseline ein. Dann hängte sie hinter dem Opfer eine große Flasche mit warmer Seifenlösung auf. An der Flasche angebracht war ein langer Gummischlauch mit einem Kunststoffkopf. Diesen schob sie dem Pony langsam immer tiefer in den Anus. Ein gurgelndes, würgendes Wimmern war alles, was man vom in seinen Ketten zuckenden Pony hörte, da es nach wie vor die Beissstange im Maul hatte. Endlich war die Pflegerin zufrieden. Sie öffnete den Verschluß der Flasche, so daß sich Mariannes Darm mit der Seifenlösung füllte. "Du wirst jetzt auch innen gereinigt, und zwar so oft, bis nur noch klares Wasser kommt! Dann kannst du Deiner Partnerin den Platz überlassen. Wenn ich Dir aber den Schlauch herausziehe, wartest du jedesmal, bis wir zur Seite getreten sind, ehe du den Darm wieder leerst! Wehe du versaust uns - du kennst ja die Peitsche schon sehr gut..." knurrte die Pflegerin Marianne an. Vier Einläufe musste das Pony über sich ergehen lassen, ehe man es von den Ketten löste - aber nur, um die Hände wieder zusammenzuketten. Hätten die Pfleger die zitternde Marianne nicht gehalten, wäre sie zusammengefallen, denn ihre Beine trugen sie nicht mehr! Sie schleppten sie in einen Nebenraum, wo sie sich aber nicht etwa hinsetzen oder gar hinlegen durfte. Sie wurde stehend, mit über dem Kopf angebundenen Händen "deponiert". Da sie ihre Beine nicht tragen wollten, hing sie schwer an der Kette. Eine weitere konsequent-harte Erziehungsmassnahme. Alle aus "unserem" Grüppchen - Marianne, Celine, Ursula, Sandra, Karla, Resi, Heinz und Leila wurden so behandelt. Die Schmerzen waren zwar furchtbar, aber unterdessen hatten sie gelernt, auch den Schmerzen Lust abzugewinnen. So glänzten zwei der Frauen verdächtig an den Oberschenkeln, und auch Heinz' Freudenspender hing nicht lose herunter... Auch aufgestellte Zitzen verrieten eine große Erregung bei einigen Frauen. Nach einer Zeit, die den Stehenden wie eine Ewigkeit vorgekommen war, holten sie Heinz. Die zusammengeketteten Hände wurden vorne am Halsreifen befestigt. Dann wurde eine Führungskette eingehängt. Es bedurfte einiger "saftiger" Rutenhiebe, ehe er sich mit seinem schmerzenden Po in Bewegung setzte. Sie führten ihn in den Waschraum zurück, wo sie ihn wieder weit gespreizt festketteten. Eine Pflegerin brachte nun eine Schachtel, die sie vor Heinz öffnete: "So, das ist nun Dein ganz privates Trainings- und Arbeitsgeschirr! Darin wirst Du erzogen, darin wirst Du arbeiten und darin wirst Du schlafen. Bis Du Dich daran gewöhnt hast, wird es Dir nur selten abgenommen. Man nennt es auch "Harness". Entwickelt wurde es für Ponygirls, und wir haben es nun wegen deinem "Gehänge" etwa abgeändert. Aber du wirst dich - da es genau paßt - darin bald wohl wühlen. Doch zuerst wird dein Körper eingeölt, damit wir die Riemen gut spannen können!" Gesagt getan begann sie, Heinz von Kopf bis Fuß mit herrlich duftendem Massageöl einzureiben. Dann nahm sie die Harness in die Hand. Sie war für alle Ponys fast gleich geformt: es gab zwei Schulterriemen, die sich vorne zwischen den Brüsten oder - bei Stuten - zwischen dem Gesäuge vereinten. Oberhalb von Brust / Gesäuge und unter den Achselhöhlen durch ging der erste Querriemen. Der vereinigte Schultergurt wurde zu einem breiten Hüftgurt gezogen, wo er befestigt wurde. Unterhalb von Brust / Gesäuge ging der nächste Querriemen um den Oberkörper. Er war breiter, weil er bei den Ponystuten das Gesäuge stützen musste. Vom breiten Hüftgurt führte ein zweiteiliger Schrittgurt zum Schambereich. Bei Heinz führte er beiderseits von Glied und Hodensack und schräg über die Gesässbacken wieder hoch zum Hüftgurt. Und zwar so, daß Heinz auch im Geschirr Wasser lassen oder sich versäubern konnte, ohne daß man ihn ausspannen musste. Vom Schrittgurt wurden zwei schmalere Riemen um die Oberschenkel gezogen. Hodensack und Glied wurden durch einen weiteren Querriemen geteilt, so daß der Sack hinuntergedrückt und das Glied angehoben wurde. Im Rücken sah die Sache ähnlich wie vorne aus: der Schultergurt wurde von den Schulterblättern her vereinigt zum Hüftgurt gezogen und dort befestigt. Der Anus war trotz des Schrittgurtes frei benutzbar. Unzählige Schnallen befanden sich am Vorderteil der "Harness". Diese zog nun die Pflegerin so an, daß Heinz stöhnte! Aber zur Hölle wurde die Einschirrung, als sie ihm die Riemen im Schritt fest anzog. Sein Glied hob sich noch mehr... Zuletzt löste sie ihm die rechte Hand. Ein Pfleger hielt seinen Arm wie in einem Schraubstock fest. Sie klinkte die patentierte Handfessel, die "unsere" Gefangenen ja immer tragen mußten, am Riemen um den rechte Oberschenkel ein. Das gleiche tat sie links. Nun stand Heinz wackelig im Raum. Den Befehl, ein paar Schritte zu gehen, gehorchte er zuerst nicht. Doch eine gebeizte Rute brach seinen Widerstand. Wie ein Hengst stakste er jetzt herum, ehe er aus dem Raum geführt wurde. Dann holten sie "seine" Leila! Diese war entsetzt als sie sah, was man mit ihrem Partner gemacht hatte. Sie kannte zwar sein Glied, das sie schon oft geleckt hatte. Trotzdem schaute sie ihm mit grausiger Faszination in den Schritt... Alles Sträuben half ihr nichts, man zerrte auch sie in den Waschraum. Heinz blieb derweil im Raum stehen, denn sie hatten ihm die Füße mit einer kurzen Kette verbunden, so daß sie noch nicht einmal die Türe schließen mußten! Er konnte sich in der strengen Schirrung ja noch nicht einmal bücken, er musste stehen bleiben. Leila erlebte nun das gleiche Schicksal, wie Heinz. Der einzige Unterschied - der eigentlich keiner war - war der zweiteilige Gurt um Schritt. Er drängte ihre zarten, äußeren Schamlippen deutlich nach Außen, so daß die schöne Lila ihre Vagina spürte, wie noch nie! Der kleine Querriemen, der Heinz' Penis hob, fehlte hier natürlich. Da auch der Hüftgurt stark angezogen wurde, kam die Figur der schönen Ponystute voll zur Geltung. Das Anziehen des unteren Brustgurtes bewirkte ein schönes Anheben von Leila's Gesäuge. Der teilende Schultergurt drückte die Zitzen sehr schön nach Außen. Leila bot einen herrlichen Anblick, was sie aber sicher anders empfand... Nach und nach wurden alle Stuten eingeschirrt. Sie hatten wieder alle verheulte Gesichter. Doch darauf und wie's in ihnen aussah, nahm niemand Rücksicht! Man führte sie wieder in die Reithalle, wo sie langsam den Hallenwänden entlang ihre ersten tapsigen Schritte im Leben als Ponys machten. Eine Viertelstunde lang konnten sie noch zusehen, wie ihre älteren, ebenfalls im Geschirr steckenden Kameradinnen an den Rundläufen im Kreis getrieben wurden. Von den Jüngeren konnte sich keine vorstellen, im Geschirr einmal derart grazil gehen und rennen zu können. Sie wußten ja nicht, daß sie das noch schmerzhaft würden lernen müssen... Danach wurden ihre Kameradinnen zur Fütterung weggeführt. Nur sie bekamen erst später etwas, man wollte sie zuerst ein bißchen gehen sehen. Und sich an wippenden Jungstuten-Gesäugen und an Heinz lustig springenden Glied erfreuen. Die Wasserschalen waren jetzt so hoch angebracht worden, dass sie im Stehen "saufen" konnten. Was sich aber alle fragten: würden sie sich nun den ganzen Tag nicht hinsetzten oder -legen können? Ihnen schauderte bei dem Gedanken, doch ihren Peinigern machte es Freude, sie im Ungewissen zu lassen... Wird fortgesetzt / à suivre