Wer liebt schon diese Ponys nicht ? 4.Teil von Hans-Peter (© 1999) 7. Kapitel: Die Dressur beginnt Nachdem die Frauen und auch Heinz - der die Rasur seines grossen Geschlechts durch einen währschaften „Ständer“ erleichtert hatte – wieder in der für ihre Zukunft „normalen“ Art gesichert worden waren, führte man alle zurück in ihre Boxen. Dort hatte ein Aufseher für alle je einen Napf mit einem Milchbrei gefüllt, in dem Brotstücke schwammen. Weil man den neuen Gefangenen aber die Zuhilfenahme der Hände nicht erlauben wollte, blieb den hungrigen Seelen nichts anderes übrig, als ihr Morgenessen wie Tiere zu schlabbern. Es war eine mühsame Angelegenheit, doch was blieb ihnen anderes übrig? Hungrig waren sie alle, denn am Abend zuvor hatte man ihnen nichts gegeben. Dass die Grausamkeiten erst begannen merkten die Ponys bald! Nach einer knappen halben Stunde wurden ihnen die Näpfe wieder weggenommen. Eine Frau kam mit einem Eimer, der eiskaltes Wasser enthielt. Mit einem Lappen wusch sie jedem Pony das Gesicht. Eine Frau nach der anderen wurde noch kurz in die an den Gang anschliessende Toliette geführt. Doch da gab es nur Bidets - die Ponys musste alle stehend urinieren! „Habt ihr schon einmal gesehen, dass sich ein Pony zum Wasser lösen setzt?“, fragte die Frau hämisch. „Ihr könnt das ebensogut stehend, ausserdem geht es so schneller!“ Natürlich wusch sie jeder die Scham. Mit besonderer Grausamkeit befahl sie auch zwei Ponys, stehend ihren Stuhlgang zu erledigen! War schon das stehende Urinieren für alle die Hölle gewesen, so war das für die Frauen schlimmer als das Fegefeuer! Sie konnten ja nicht wissen, dass das noch eines ihrer kleinsten Probleme hier in der Gefangenschaft sein würde... So zitterten die meisten wie Espenlaub, als sie an der Reihe waren. Doch nach einigen Rutenschlägen auf die jeweiligen Gesässbacken fügten sich alle in ihr grausames Schicksal. Heinz hatte so seine Probleme, denn der Anblick der Frauen bescherte ihm schon wieder ein steifes Glied. Erst als die Aufseherin ihm herbeigeholtes Eis auf seinen Pimmel legte, beruhigte er sich etwas... Er schämte sich fürchterlich, doch wie die Frauen, die wegen ihrer Monatsblutung zulassen mussten, dass die Aufseherin ihnen tief in der Scham herumfummelte, konnte er sich gegen diese Behandlung nicht zur Wehr setzen. Als alle bereit waren, trieb man die siebenköpfige Schar, in der alle – auch Heinz – nur mit BH und Hemd bekleidet waren, aus dem Gang in eine Halle. Diese unterschied sich in fast nichts von anderen „Reithallen“ auf dieser Welt. In fast nichts... Es gab da zwei drei Meter hohe senkrechte Pfosten, an denen waagrechte Ringe von zehn Metern Durchmesser angebracht waren. Von diesen beiden Ringen, die sich ziemlich schnell drehten, hingen im Abstand von eineinhalb Metern Ketten mit Krabinerhaken herunter. Und an diesen nun waren die Gebisstangen von mehreren nackten und gefesselten Frauen befestigt, die im „Galopp“ im Kreis rennen mussten, wenn sie nicht mitgeschleift werden wollten! Ein Aufseher mit einer langen Peitsche sorgte für ein gleichmässig schnelles Tempo. Die Frauen schwitzten sehr, doch er trieb sie unbarmherzig an! Das wäre ja schlimm genug gewesen; aber zusätzlich trugen die Frauen das Ledergeschirr, die „Harness“, welche die Neuankömmlinge am Abend zuvor an den beiden bereitgestellten Frauen gesehen hatten. Diese eng geschnürten Riemen zwangen die Frauen voll unter die Gewalt ihrer Beherrscher. Ein in das Geschirr eingearbeiteter Büstenhalter sorgte beim intensiven Training dafür, dass die teilweise recht schweren Brüste der Frauen geschont wurden. Auch so sprangen und hüpften diese Zierden der Frauen noch so, dass es eine Freude war, dieser Dressur zuzusehen! Die Fussgelenke der Frauen waren mit Schnürschuhen so versteift worden, dass sie wie richtige Ponys traben mussten. Die Neuankömmlinge mussten sich ruhig in einer Reihe nebeneinander aufstellen, währenddem der Aufseher den rennenden Frauen eine langsamere Gangart befahl. „Ihr werdet jetzt mit Gebisstangen ausgerüstet wie alle anderen Ponys. Diese Knebel sind dann Euer Eigentum. Die habt ihr immer im Maul, wenn ihr nicht esst. Saufen könnt ihr mit einiger Uebung auch, ohne dass euch der Knebel entfernt wird. Ganz in der Art vierbeiniger Ponys und Pferde. Ein Geschirr habt ihr vorläufig noch nicht; der Sattler ist etwas im Verzug. Denn ihr bekommt ein auf euere Körper genau angepasstes, und das braucht seine Zeit. Das Programm sieht vor, euch 15 Minuten traben zu lassen, um dann eine gleich lange ruhigere Gangart anzufügen. Der Zyklus beträgt vier mal 15 Minuten Trab und vier mal 15 Minuten Langsamgang. Danach dürft ihr eine halbe Stunde ruhen. Nach dem zweiten Zyklus machen wir euch los, damit ihr saufen und euch allenfalls versäubern könnt. Nach der Mittagsfütterung werdet ihr zur Versäuberung geführt, ehe wir euch in euere Boxen einschliessen. Zur Lohnarbeit als Ponys werdet ihr noch nicht eingeteilt; dies wird erst nach dem Ende euerer Grunddressur der Fall sein. Ich schätze, dass ihr in acht Wochen „handzahm“ seid. Die Strafen, die wir über euch verhängen, wenn ihr nicht widerspruchslos gehorcht, werden am Abend jedes Tages verabreicht. Meistens werdet ihr mit der Rute Bekanntschaft machen. Die Peitsche kommt nur in besonders schweren Fällen zum Einsatz. Aber glaubt mir: auch die Rute wirkt wahre Wunder – besonders dann, wenn sie das „Mutterglück“ teilt – nicht wahr, Schätzchen?“ Mit diesen Worten sah sie die zusammenzuckende Marianne an, die ja am Abend vorher genau das erlebt hatte, nur war es da die essiggetränkte Peitsche gewesen! Sie hatte sich aber erstaunlich gut erholt, besonders, weil Ursula – ihre neue Lebens- und Leidensgefährtin – sie hervorragend gepflegt hatte. Mit der Zunge hatte sie Marianne so zart geleckt, dass diese einen Orgasmus nach dem anderen durchlebte. Dann hatte sie Mariannes verstriemten Rücken zuerst noch einmal mit Essigwasser gewaschen, ehe sie diesen mit Wundsalbe einrieb. Was alles erschwert hatte war der Umstand, dass Mariannes Hände auf dem Rücken zusammengekettet waren – wie übrigens auch die der anderen Neuankömmlinge. Nur Ursula als Pflegerin hatte die Hände vorne zusammengekettet bekommen. Allerdings war ihr Halsreifen mit einer schweren Kette verbunden worden, die an der Wand der Box fest verankert war. Nun kam eine andere Frau mit einem Korb. Damit trat sie vor die 22-jährige Sandra, die entsetzt zurückwich. Im Nu wurde sie von der Frau an den Haaren gepackt: „Maul auf! Oder willst Du gleich hier die Rute testen?`“ Sie hielt eine Beisstange vor Sandras Lippen, die sich widerwillig öffneten. Sie drückte der Frau den Knebel zwischen die Zähne. Dieser hatte an den Enden zwei grosse Ringe. Am rechten war eine Kette mit einem kleinen Karabinerhaken angebracht. Den Haken hing sie jetzt am linken Ring ein, so dass Sandra die Gebisstange nur noch schwer hinausstossen konnte. Ausserdem gab es am rechten und am linken Ring je einen Riemen; diese verband sie in Ursulas Nacken, nachdem sie der Widerstrebenden mit einem festen Griff in die Haare den Kopf brutal nach vorne gezogen hatte. Nun sass die Gebisstange bombenfest. Die Frau hatte keine Möglichkeit mehr, sie auszustossen, doch durch den Mund atmen konnte sie trotzdem. Nur lallende Laute kamen über die Lippen der geknebelten Gefangenen! Danach musste sich Sandra hinsetzen. Mit einem Gerät, wie es der Schuhfachhandel kennt, wurden nun ihre Füsse vermessen. „37!“ rief sie einem Aufseher zu, der sich bisher im Hintergrund gehalten hatte. Er brachte ein neues Paar Schnürschuhe, das er mit einiger Gewalt über Sandras Füsse streifte. Er befahl der Gefangenen, den Fuss zu strecken. Nach einer zünftigen Ohrfeige tat sie das auch heulend. Nun zog er die Verschnürung fest zu. Dadurch versteiften sich Sandras Fussgelenke wie die ihrer trabenden Kameradinnen. Sie stand jetzt praktisch nur auf den Zehenspitzen. Am Halsreifen zog er sie auf die Beine. Sie wäre sofort wieder hingefallen, wenn er sie nicht fest am Oberarm gepackt hätte! Unsicher machte Sandra die ersten Schritte. Ihre schönen, geraden Beine zitterten vor Anstrengung. In ihren ganzen 22 Lebensjahren hatte sie erst einmal hochhackige Schuhe getragen – die ihrer Mutter, als sie ungefähr sechs Jahre alt war. Der Aufseher befahl nun der Frau, übungsweise ein paar Runden um die beiden Rundläufe zu gehen. In Erinnerung an die letzte Ohrfeige stakste die Frau mit Tränen in den Augen los. Entsetzt hatten die anderen zugesehen, wie ihre Leidensgefährtin stumm gemacht wurde! Doch weder die Frauen noch Heinz konnten verhindern, dass auch ihnen der persönliche Knebel verpasst wurde, zumal ihre Hände ja auf dem Rücken fest verbunden waren. Die Knebel waren übrigens am jeweils rechten Ring mit einem Namensschildchen der jeweiligen Besitzerin versehen worden. Auch die Schuhe wurden allen angepasst. Dann wurden ihnen befohlen, Sandra zu folgen. Einige stürzten, doch niemand half ihnen beim Aufstehen. Oder doch; geholfen haben ihre Peiniger doch – mit den Ruten, die sie ihnen ausgiebig zu kosten gaben! Mühsam stolperten die sechs Frauen und Heinz hintereinander her. An die Rundläufe liess man sie noch nicht; sie würden erst einmal ein paar Tage lang das Gehen mit den versteiften Fussgelenken üben müssen. Eine Aufseherin trieb sie mit der Rute zur immer schnelleren Gangart an. Allen stand der Schweiss auf der Stirne. Nach einer halben Stunde, die sie qualvoll hinter sich gebracht hatten, durften sie pausieren. Sie wurden in den hinteren Teil der Halle geführt, währenddem ihre schon länger „dienenden“ Kolleginnen weitertraben mussten. An einer Wand waren blitzblanke Tränkebecken angebracht. Bei jedem Becken hing eine Kette. Diese wurde nun den Ponys am Halsreifen so eingehängt, dass diese zwar „saufen“, sich aber nicht hinsetzen konnten. Auch das sollte dazu dienen, aus ihnen gleich am ersten Tag willige, gehorsame Ponys zu machen. Nach einer halben Stunde kam der Aufseher, der inzwischen gemütlich an einem Kaffeetischchen mit seinem Kollegen geplaudert hatte – wozu natürlich beide in bequemen Stühlen sassen - , wieder zu den jungen Frauen zurück. „Noch eine Dreiviertelstunde, dann habt ihr‘s für heute hinter euch! Wir werden jetzt gleich einmal probieren, ob ihr schon traben könnt! Ihr habt sicher schon gesehen, wie das vierbeinige Pferdchen machen. Ich will von euch sehen, dass ihr das mindestens so elegant macht, wie diese!“ Muss betont werden, dass das trotz dem „fleissigen“ Einsatz der Rute nicht gut ging? Den Frauen tat mittlerweile alles weh – die Beine, die Fussgelenke, die Gesässbacken (wo die Rute sie immer wieder schmerzhaft traf!), die auf und ab hüpfenden Brüste, die auf den Rücken gebundenen Arme – einfach alles tat weh. Ausserdem verspürten sie, weil sie in der Pause zuviel gesoffen hatten, einen unbändigen Drang, Wasser zu lassen! Resi und Ursula konnten es nicht mehr hallten – ein starker Strahl ergoss sich in’s Sägemehl! Selbstverständlich sahen das ihre Peiniger. „Ihr könnt heute Abend jede zwanzig mit der Rute in Empfang nehmen – und damit ihr es euch merkt, gehen Schlag zehn und Schlag zwanzig zwischen die Beine damit auf euere Klitoris!“ Die beiden Frauen zuckten erschrocken zusammen! Doch es half nichts, sie würden ihre Strafe annehmen müssen... Nach dem Ende dieses ersten Trainings wurden alle zur Toilette geführt. Danach war Wäschewechsel angesagt. Doch zuerst wurden alle – eine nach der anderen – in die Dusche geführt, kalt abgespritzt und danach trockengerieben. Das war das einzige mal am Tag, an dem ihnen die auf den Rücken gefesselten Hände gelöst wurden. Doch nur, damit sie mit weit gespreizten Armen und Beinen in der Dusche angebunden werden konnten! Dazu wurden ihnen auch die Riemen des Knebels gelöst, so dass er nur noch mit der Kette gesichert war. Auch die straff sitzenden Schuhe zog man ihnen wieder aus. Nach der Reinigung wurden sie wieder gefesselt in ihre Boxen geführt, wo ein weiterer Napf mit dampfendem Essen auf sie wartete. Die Knebel hatte man ihnen aus dem Mund gezogen. Jetzt hingen sie ihnen an der Kette um den Hals. Sie hatten jetzt schon weniger Mühe, ihre Näpfe zu leeren. Denen die fertig waren wurde von den Aufsehern befohlen, sich gegegenseitig sauberzulecken. So wurden erste wichtige Körperkontakte aufgebaut! Natürlich hätten alle gerne die Hände frei gehabt, doch sie merkten bald einmal, dass die Zunge ein sehr guter – wenn auch nicht vollwertiger – Ersatz für die fehlenden Hände war. Sie mussten sich nur dazu überwinden, sich gegenseitig ihre zu lecken, aber wie das ging, hatten sie bald einmal heraus! Ausserdem war es ihnen nach dem anfänglichen Zögern nicht einmal mehr besonders unangenehm... Die Aufseherin wusch ihnen die Gesichter natürlich wieder mit dem nassen Lappen ab, ehe sie ihnen befahl, sie schlafen zu legen. Vorher hatte sie ihnen die Knebel aber wieder eingesetzt und festgezurrt, so dass eine Unterhaltung unmöglich war! Heinz lag noch immer alleine in seiner Box – tränenüberströmt. Erst nach acht Tagen brachten sie ein hübsches und zartes Indiomädchen namens Leila, das 18 Jahre alt war und von seinem Bruder an die Betreiber des Ponyhofs verkauft worden war! Dieser brauchte das Geld für seine Rauschgiftsucht. Um nichts zu riskieren, zogen sie dem Mädchen einen gut gesicherten Keuschheitsgürtel an, der genau auf seine Scham passte. Trotz seiner Jugend hatte dieses Mädchen schon grosse, schwere Brüste. Die beiden hatten bald einmal heraus - nach dem ersten Beschnuppern -, dass Leila an den Brüsten extrem leicht erregbar war. Sobald Heinz daran auch nur ganz zart leckte, dampfte es unter dem Keuschheitsgürtel! Und die sonst eher störenden Hohlwarzen von Leila standen plötzlich wie von Zauberhand steil auf! Natürlich hätten beide gerne ihr Spiel beendet, doch das war wegen dem Keuschheitsgürtel unmöglich. Deshalb riet ihnen eine Aufseherin, dass Heinz sich bei Leila oral entleeren sollte, denn auch das Poloch war durch den Gürtel unzugänglich. Dazu löste sie Leila sogar den Knebel – Heinz behielt den seinen im Mund. Zuerst grauste beiden davor, etwas zu tun, von dem sie bisher höchstens einmal gehört hatten. Selbst Leilas Bruder hatte diese nie dazu bringen können, ihm so „Erleichterung“ zu verschaffen! Doch als sie sich unbeobachtet glaubten, probierten sie es einmal aus. Sie konnten ja nicht wissen, dass Videokameras alles filmten... Ganz zart berührte Heinz mit der Spitze seiner Eichel die Lippen von Leila. Diese öffneten sich nach anfänglichlichem Zögern. Sie begann sanft, seine Spitze zu lecken. Mit den Zähnen schob sie ihm ebenso sanft die Vorhaut zurück. Dann leckte sich noch eine kurze Weile die Eichel, ehe sie den Penis in sich aufnahm. Heinz begann zu stossen. Währenddem sie mit den Zähnen ganz sanft zubiss, umschmeichelte ihre Zunge den immer grösser werdenden Schaft. Nun stiess Heinz immer tiefer zu, bis er explodierte! Leila verschluckte sich an der grossen Menge Sperma, die plötzlich ihren Rachen füllte! Doch tapfer schluckte sie jeden der nussig schmeckenden Tropfen. Danach leckte sie die Eichel wieder sauber, was den Schaft erneut anwachsen liess! Sage und schreibe vier mal schafften sie es, zu Höhepunkt zu kommen – das heisst, er schaffte es viermal. Sie hatte nur zweimal einen Orgasmus, dessen Feuchtigkeit unter ihrem Keuschhheitsgürtel hervorfloss. Aber der war beide male so schön, wie sie ihn noch nie erlebt hatte! Danach sanken sie erschöpft auf ihre Lager, um bis am Abend tief zu schlafen. Sie hatten sich eng aneinander gekuschelt. An jenem Abend, als sie aus ihren Boxen geholt und zur Toilette geführt wurden, konnte es die Aufseherin nicht verkneifen zu fragen: „Na, war’s schön? Hat’s geschmeckt?“ Leila die Indiofrau errötete noch mehr. Doch die Spuren an den Innenseiten ihrer Oberschenkel verrieten deutlich, was sie erlebt hatte! Die Aufseherin löste ihr den Keuschheitsgürtel vor dem Gang zur Toilette, um ihn abzuspülen. Zur Lockerung trieben sie danach die Frauen und Heinz in die jetzt verwaiste Halle, um sie noch einige Runden drehen zu lassen. Dazu hatte man sie auch wieder fest geknebelt und ihnen die Schuhe angezogen. Der Trab klappte immer besser, die Rute kam immer weniger oft zum Einsatz. Einzig die erst später dazugekommene Leila hatte mit den versteiften Fussgelenken noch ihre liebe Not und Mühe, doch sie lernte sehr schnell. Die Rute half ihr dabei... Bald einmal konnte daran gedacht werden, die Frauen den Galopp und das Hindernis- Springen üben zu lassen. Erst danach waren sie bereit für das harte Ueben am Rundlauf. Wird fortgesetzt / à suivre 6 6