Wer liebt schon diese Ponys nicht ? 3.Teil von Hans-Peter ((c) 1999) 5. Kapitel: Wohin sie reisten Der Kleinlaster rumpelte talwärts. Die Gefangenen wurden ganz schön durcheinandergeschüttelt. Doch gesichert wie sie waren, konnten sie nicht von den Bänken fallen: zuletzt, als man ihnen die Füsse zusammengekettet hatte, zog man nämlich eine weitere Kette über ihre Oberschenkel. Da zwischen den Sitzplätzen von je zwei Gefangenen ein Ring an der Bank befestigt war, konnte man die Kette dort durchziehen und sie nach der vordersten Frau an der Bank sichern. So war es wohl eine schmerzhafte Fahrt, doch sie lief nur mit blauen Flecken, doch ohne grössere Verletzungen ab. Als die asphaltierte Strasse erreicht war, fuhr die Frau extrem vorsichtig und streng nach dem geltenden Strassenverkehrs-Gesetz. Die Aufregung um die verschwundenen Frauen hatte sich zwar etwas gelegt, doch die Polizei war noch immer sehr wachsam. Und man wollte ja nicht unbedingt einer Verkehrskontrolle in die Hände fallen... Obwohl die Begleiter der jungen Frauen - und des jungen Mannes natürlich - bis an die Zähne bewaffnet waren um sich, aber auch um ihre „süsse Fracht“ mit Gewalt zu verteidigen. Auf der Hauptstrasse E3 fuhr der LKW wieder in in Richtung Norden. Die Fahrt ging über Netstal und Näfels nach Reichenburg, wo einst der Film "Es geschah am helllichten Tag" mit Heinz Rühmann und Gerd Fröbe gedreht worden war. In Siebnen bog die Fahrerin in Richtung Wangen ab. Es war früher Nachmittag. Daher waren noch viele andere Kleinlaster unterwegs, so daß "unser" Gefährt überhaupt nicht auffiel. Ueber eine schmale Strasse - gerade breit genug für ein Fahrzeug, weshalb es dort zwei Ausweichstellen gibt - erreichte der LKW den Sportflugplatz Siebnen / Wangen am Obersee. Dort wartete eine gelb gestrichene "DHC Twin Otter" mit einer schweizerischen Immatrikulation. Dieses Kurzstart- und -Landeflugzeug (STOL in der Fachsprache) war eines der grössten, die hier auf dem kleinen Flugplatz landen konnten. Eine Besondernheit dieses nahe dem Obersee gelegenen Flugplatzes war eine Wasserpiste, wo bis vor wenigen Jahren regelmässig mit Schwimmern ausgerüstete Hochdecker landeten. Der Besuch der „Twin Otter“ war als "Ablieferungs- und Testflug" deklariert. Da der Flugplatz die erforderlichen Einrichtungen für Nacht- und Schlechtwetterstarts nicht besass, musste unbedingt noch bei Tageslicht gestartet werden! So erfolgte - streng abgeschirmt - der Umlad der Gefangenen in grösster Eile. Schon vor der Ankunft auf dem Flugplatz hatten die Begleiter die Sicherungsketten über den Oberschenkeln und die Fussketten der Gefangenen gelöst. Nun wurden sie heruntergehoben und in's Flugzeug bugsiert, wo sie unverzüglich in die Sitze gesetzt und angeschnallt wurden. Wegen den auf den Rücken gefesselten Händen sassen alle leicht nach vorne gebeugt. Ob sie das schmerzte, kümmerte ihre Peiniger überhaupt nicht. Bevor man die Gefangenen brachte, hatte der Pilot die Sitze mit Plastiküberzügen versehen, denn die Gefangenen trugen ja alle immer noch nur BH und Hemd! Höschen hatte man ihnen nicht angezogen. Er wusste das und wollte nicht, dass sie ihm die Sitze versauten... Als das "Frachtgut" im Flugzeug verstaut war, setzten sich auch die Fahrerin des Wagens und zwei ihrer Begleiter in ihre Sitze. Die anderen Männer verliessen mit dem LKW sofort wieder den Flugplatz. Der Flugleiter und zwei seiner Leute waren zwar gut "geschmiert", auch ein leitender Beamter der obersten Schwyzer Polizeibehörde hatte willig seinen "Obolus" entgegengenommen; doch man konnte nie wissen... Der Pilot startete die bereits zuvor angewärmten Triebwerke. Aus der Kontrollbaracke bekam er die Starterlaubnis, als er sein "Hotel-Bravo-Sierra-Tango-Lima: Ready to take-off" durchgegeben hatte. Mit grosser Geschwindigkeit beschleunigte er, worauf die zweimotorige Maschine zeigte, wozu sie fähig war. Die freiwilligen und auch die unfreiwilligen "Fluggäste" wurden stark in die Sitze gepresst. Nach kurzer Zeit schwebten sie bereits über der Linthebene. Schnell an Höhe gewinnend, folgte das Flugzeug dem Obersee, der den südlichen Teil des Zürichsees bildet. Nachdem der Pilot die Flugsicherung kontaktiert hatte, bog er in Richtung Innerschweiz ab. Über die Höhen des "Hirzel"-Passes erreichte er Zug und damit die Innerschweiz. Nun stand die Frau auf, um den Gefangenen die Kopfhauben abzunehmen. Doch erst, nachdem sie jeder die Füsse wieder eng zusammengekettet hatte! "Safety first"... Die Gefangenen blinzelten in's Licht der untergehenden Sonne. Dass sie in einem Flugzeug sassen, hatten sie trotz den Kopfhauben bemerkt. Doch wohin die Reise ging, ahnte keine von ihnen. Die Frau zog nun sofort die Vorhänge zu, ehe sie sich an die Gefangenen wandte: "Ihr seid nun auf einer Reise ohne Wiederkehr. Alles aus Euerem bisherigen Leben könnt ihr vergessen. Denn ihr seid jetzt unser Besitz! Was Euere zukünftige Aufgabe sein wird, werden wir euch am Ziel der Reise sagen. Doch eines vorweg: ihr seid nicht für ein Leben als Huren bestimmt - zumindest so lange nicht, als ihr Euch unseren Wünschen fügt! Aber unbedingten Gehorsam werdet ihr schon bald einmal lernen... Wir haben genügend Mittel und Wege, um euch "abzurichten". Wenn ihr jetzt noch ein "Geschäft" machen müsst, dürft ihr euch melden. Auch die unter Euch, die ihre Tage haben, müssen sich melden. Einer meiner Männer wird euch dann zur Toilette führen. Also?" Zaghaft meldeten sich Ursula und ein anderes Mädchen, das Karla hiess, 17 Jahre alt und sehr zierlich gebaut war. Zuerst kam Karla an die Reihe: der Mann öffnete ihre Fussfesseln und den Sitzgurt. Dann packte er die junge Frau am linken Oberarm, um sie zur Toilette zu führen. Mit schamrotem Kopf sagte sie stotternd: "Ich... ich habe einen Tampon drin..." Sie hatte nämlich ihre Regelblutung. Nach einem zustimmenden Nicken der Frau, die ihr vor der Abreise diesen Tampon eingesetzt hatte zog der Mann einen Einweghandschuh über die rechte Hand. Nicht gerade sanft öffnete er Karlas Lippen, um den blutigen Tampon herauszuziehen. Er verstaute ihn für die spätere Untersuchung durch ihr eigenes Labor in einem Plastikbeutel. Diesen beschriftete er sorgfältig mit dem Namen der Gefangenen und dem Datum und der Zeit der Entnahme. Karla hatte sich unterdessen hingesetzt und sich Erleichterung verschafft. Nachdem sie wieder aufgestanden war, wusch sie der Mann zwischen den Beinen sehr sauber und trocknete sie danach ab. Er nahm eine Dose, mit der er Scham und Anus einsprühte. Ein brennender Schmerz liess Karla aufstöhnen! "Halt still, dumme Gans - das ist nur ein Desinfektionsmittel!", wurde ihr von der Frau beschieden. Danach schob ihr der Mann einen frischen Tampon in die Vagina. Jetzt durfte sie sich wieder auf ihren Platz setzen, worauf sie in bekannter Weise "gesichert" wurde. Ursulas Drang hatte nachgelassen, nachdem sie das Stöhnen ihrer Kameradin gehört hatte. Doch auch sie wurde zum Klo geführt und dort gleich behandelt. Die Frau stand nun auf. Sie zog einen weissen Handschuh an, wie er z.B. in der Kameramontage verwendet wird. "Die von euch, welche sich jetzt nicht gemeldet haben, obwohl sie ihre Regel haben, dürfen sich gleich nach der Ankunft auf eine harte Bestrafung freuen! Die Peitsche wird euch zeigen, was Gehorsam heisst. Und dann fing sie bei der Frau vorne rechts an: sie zog den Zeigefinger der behandschuhten Hand langsam zwischen den Schamlippen der sitzenden Frau durch, was diese aufstöhnen liess. Aber auch der Peinigerin wurde warm als sie spürte, wie die Frau automatisch auf die sanfte Berührung reagierte. Besonders lange verweilte ihr Finger auf der Klitoris, die dadurch schnell grösser wurde. Dann zog sie den Finger heraus. Etwas gelblich vom Mösensaft der Frau, doch ohne eine Spur von Blut. "So ist's recht Kleine, melde dich sofort, wenn es soweit ist!" befahl sie der Zitternden. Nur bei einer Frau wurde sie fündig. Diese hatte sich verständlicherweise aus Schamgefühlen heraus nicht melden wollen. Umso lauter schrie sie jetzt auf, als die Frau ihre Klitoris zusammenpresste! "So, so; du bist also etwas Besseres, meine Kleine." Es handelte sich um die 19-jährige Marianne, einen blonden Engel mit schönen, langen Haaren. Sie wurde von ihren Angehörigen in ihrem füheren Leben nur "s'Marannd'l" genannt - nach dem gleichnamigen Film mit Maria Andergast, Paul Hörbiger und Hans Moser. Doch jetzt sah sie nicht mehr gut aus. Die Frau löste ihre Fussfesseln und den Gurt. An den Haaren zog sie die gefesselte Marianne zum Klo, wo sie sie auf die Schüssel presste. Aus lauter Angst musste sie nun doch Wasser lösen, was ihr wieder die Tränen in die Augen trieb. Oh diese Schande - so wollte sie nicht mehr weiterleben! Brutal wusch sie der Mann, und ebenso brutal setzte er ihr einen viel zu grossen Tampon ein. So konnte Marianne nicht einmal mehr zu ihrem Sitz gehen; der Mann und die Frau schleiften sie hin. Als "Strafverschärfung" - wie sie das nannten - drückten sie die Stahlbänder der Fussfessel stark zu. Nun war die geringste Bewegung für Marianne sehr schmerzhaft - so sehr, dass sie nur noch stöhnte. Um die Oberschenkel gleich unter den Gesässbacken zogen sie einen Lederriemen durch, den sie fest zuzogen. Damit spürte sie auch den grossen Tampon besonders deutlich. Nacheinander meldeten sich jetzt auch die anderen - der Junge mit eingeschlossen - um zur Toilette geführt zu werden. Auch sein Glied und der Hodensack wurden sauber gewaschen - was ihm wieder einen "Steifen" einbrachte. Er war halt noch jung und seine Lenden voller Saft und Kraft! Das Flugzeug hatte unterdessen den Raum über dem Neuenburgersee erreicht. Nun wurde es von der französischen Flugsicherung übernommen. Der "Ablieferungs- und Testflug" erregte aber auch da keinerlei Bedenken. Dafür hatte ein "Trinkgeld" an eine Person in einem hohen politischen Amt gesorgt. Politiker und Beamte sind halt ohne Rücksicht auf ihre Nationalität empfänglich für jedwelche "Nettigkeiten" finanzieller Art. Das Flugzeug erreichte das „Massiv central“, wo jedes Jahr alles im herrlichen Gelb der Ginsterblüten erstrahlt. Nun begann der Pilot mit dem Sinkflug. Er näherte sich einem einsamen, fast vergessenen Feldflugplatz der "Force aérienne". Im Zuge der Verkleinerung auch der französischen Armee war er vor einigen Jahren aufgegeben und zum Verkauf ausgeschrieben worden. Ein reiches Ehepaar hatte das ziemlich grosse Gelände erworben. Hier landete nun der "Twin Otter". Vor einem düsteren Gebäude im typischen Kasernenhofstil kam die Maschine zum Stehen. Sofort kam ein Traktor, dessen Fahrer eine Stange am Bugrad des Flugzeuges einklinkte. Damit zog er das Flugzeug in den einzigen, noch stehenden Hangar. Der sah zwar von aussen schäbig aus, war aber innen tiptop eingerichtet. Kaum stand das Flugzeug im Hangar, wurde das grosse Rolltor geschlossen. Vor der Landung hatten die Frau und die beiden Männer Celine, Ursula, Sandra, Karla, Marianne, Resi und Heinz wieder die Kopfhauben angezogen. Dann lösten sie ihren Opfern die Fussfesseln. Nach dem Stillstand des Flugzeuges öffneten sie sofort die Gurte und führten die Bedauernswerten zum Ausgang. Dort nahmen zwei kräftige Frauen in knapp sitzenden Lederkleidern die Gefangenen in Empfang. "Alles gut gegangen?" fragte sie die drei Begleiter des Transports. "'türlich! Wie geschmiert lief das wieder. Und geschmiert habe ich ja schliesslich kräftig genug! Bringt sie jetzt hinunter." Die sechs Frauen und Heinz trugen noch immer ihre Lederhalsbänder. Daran wurden jetzt Führungsketten eingeklinkt, mit denen die Wehrlosen aus dem Hangar in das düstere Gebäude geführt wurden. Im Eingang hiess man sie, zu warten. Eine nach der anderen führten sie vorsichtig über eine schmale Treppe in den Keller. Da drin war es aber gar nicht düster! Es handelte sich um einen grösseren Raum, offenbar die ehemalige Gemeinschaftsdusche des Flugplatzes. Links und rechts eines Mittelganges standen eine Art "Boxen", wie man sie aus Pferdeställen kennt. In mehr als der Hälfte davon sah man je zwei Frauen, zum Teil auf Matratzen liegend, zum Teil mit hochgeketteten Armen stehend. Eines war allen gemeinsam: sie trugen in der Art eines Pferdehalfters ein Kopfgeschirr! Und wenn man genau hinblickte sah man, dass alle eine lederbezogene Spange im Mund hatten. Als Kleindung trugen die meisten von ihnen nur straff sitzende BH's und Hemden, die wie bei den Neuankömmlingen nur bis zur Scham reichten. Zwei der Frauen trugen an Stelle dieser Kleidung, die dürftig genug war, ein Ledergeschirr, auch „Harness“ gewnannt. Dieses setzte sich zusammen aus einem breiten Taillengurt, einem gekreuzten Brustgurt und einem Riemen, der vom Halsband vorne über den Brustgurt und den Taillengurt durch die Schamspalte und hinten hinauf - Taillen- und Brustgurt verbindend - zum Halsband führten. Alle Gurte hatte Ösen und Ringe. Offenbar weil die Gurte sehr straff angezogen waren, standen die Frauen breitbeinig in ihrer Box. Darum sah man auch, dass sich der Gurt im Bereich der Schamspalte teilte und links und rechts der Schamlippen hindurchgezogen war. Diese kamen dadurch sehr deutlich zur Geltung. Die Hände der Frauen waren mit kurzen Ketten seitlich am Taillengurt befestigt. Offenbar warteten diese beiden wunderschönen Frauen auf etwas. In diesen Keller wurden nun die sechs jungen Frauen und der Junge geführt. Sofort nahm man ihnen die Kopfhauben ab. Entsetzt sahen sie, wohin man sie gebracht hatte! Sie staunten, dass es so ruhig war, dass sich die Frauen in den Boxen derart still verhielten. Sie konnten ja nicht wissen, dass es die Folge einer sehr strengen Erziehung waren, die man hier "Pony-Dressur" nannte, welche die Frauen so still verharren liessen. "Ihr seht, dass wir immer ein Paar in einer Boxe halten - tut euch jetzt also zu zweit zusammen!" befahl ihnen die Frau, die nun auch in den Keller gekommen war. Sofort stellte sich Ursula zu Celine. Sie wollten zusammenbleiben, denn jede hatte Angst davor, plötzlich alleine dieses Grauen durchstehen zu müssen. Auch die anderen suchten sich Partnerinnen aus, was für einen Moment einige Aufregung verursachte. "Ich habe gesagt - zwei zusammen! Von Schnattern habe ich nichts gesagt!" Und schon pfiff die Reitgerte durch die Luft, was Resi laut aufheulen liess! Es klappte dann doch einigermassen. Als Paare taten sich zusammen: Celine und Ursula, Sandra und Karla und Marianne mit Resi. Nur Heinz blieb übrig - er wurde sofort in eine Einzelbox geführt und dort gleich stehend, mit über den Kopf hochgezogenen Händen angekettet. Die Frau, die übrigens eine ekelhaft keifende Stimme hatte, wandte sich nun an die neuen Gefangenen: "So, meine Lieben, nun seid ihr am Ziel! Das ist der Ponyhof "La Chapelle-du-bois". Vierbeinige Ponys gibt es hier natürlich auch. Aber der Clou des ganzen Betriebes seid ihr! Zu brauchbaren "Ponygirls" werdet ihr nun ausgebildet. Was damit gemeint ist, sehr ihr an eueren beiden Kameradinnen." Eine der Frauen öffnete nun die Boxe der eingeschirrten Frauen und führte diese in den Mittelgang. "Das sind zwei Ponygirls in "Arbeitskleidung". So werdet auch ihr eingesetzt, wenn ihr euere „Ausbildung“ hinter euch habt. Wir haben eine sehr zahlungskräftige Kundschaft, die gerne mit euch Dressurspiele veranstalten wird. Entweder, in dem sie euch allerlei Spiele veranstalten, bei denen ihr sehr schnell Gehorsam lernt, oder die mit euch Fahrten über das - übrigens streng bewachte und abgeschirmte - Gelände machen. Dazu werdet ihr alleine oder zu zweit vor leichte Wagen gespannt. Auch Wagenrennen sind bei unserer Kundschaft sehr beliebt! Die Zugpferde der Wagen sind dann immer eines oder zwei von Euch Ponypaaren. Doch bevor es soweit ist, werden sich meine Leute intensiv mit euch beschäftigen. Und glaubt mir eines: wenn die mit euch fertig sind, seid ihr lammfromm und "handzahm". An Flucht solltet ihr nicht denken: die erste Zeit werdet ihr euere Boxen wenn überhaupt, dann nur in Ketten verlassen. Ihr werdet schon glücklich sein, wenn wir euch - mit auf den Rücken gefesselten Händen - überhaupt erlauben, euch hinzulegen. Nur wenn ihr ein "Geschäft" machen müsst, holen wir euch aus den Boxen. Sonst bleibt ihr für die ersten Wochen drin, wenn ihr nicht zur Dressur vorgesehen seid. Fressen und Saufen könnt ihr aus den Näpfen in euerer Boxe! Dazu braucht ihr keine Hände. Wenn ihr gezähmt seid – das ist sicher nach einigen Wochen der Fall – werden euch die Hände über Nacht in bequemerer Art vor den Bauch gekettet. Damit ihr körperlich keinen Schaden nehmt, veranstalten wir jeden Abend für euch alle in der "Reithalle" eine intensive Turnstunde, die euch sehr fordern wird. Ach ja, noch etwas: mit Absicht haben wir euch zu zweit in eine Boxe gelegt. Ihr solltet euch intensiv gegenseitig mit euch selber beschäftigen! Ihr wisst ja selber, wo's euch wohltut - also liebt euch! Es ist euch diesbezüglich alles erlaubt. Falsche Schamgefühle wären ein Fehler; diese müssten wir euch auf uinsere Art austreiben... Streit dulden wir nicht. Bei der kleinsten Aufsässigkeit macht ihr mit der Peitsche oder der Rute Bekanntschaft. Einen ersten Beweis sollt ihr gleich sehen!" 6. Kapitel: Die erste Bestrafung einer Aufsässigen Nun packten sie die sich sträubende Marianne, die sie am Ende des Ganges mit weit gespreizten Armen anbanden. Als sie ihr auch noch die Beine in gleicher Art festbanden, hing sie gestreckt in den Ketten. Die Schamlippen waren deutlich sichtbar geöffnet. Laut heulte die blonde Schönheit auf! Einer der Männer wusch ihren Körper mit scharfem Essigwasser ab. "Zur Desinfektion!", wie er zur Angebundenenen sagte, die ihn entsetzt ansah. Als er auch noch ihre Schamlippen und ihren Anus abwusch, brannte schon das wie Feuer! "Für den Anfang, zum Aufwärmen, sollten 20 genügen. Als "Nachspeise" bekommst du danach noch einen auf's "Mutterglück". Ihr anderen seht gut zu, was passiert, wenn ihr nicht pariert!" Die Frau holte weit aus. Schon das Pfeifen der Peitsche liess Marianne erstarren! Und komisch: der erste, aufklatschende Schlag auf ihre Schulterblätter tat zuerst nicht einmal sehr weh. Das war der Schock, der uns auch die Schmerzen einer Verbrennung erst nachträglich spüren lässt. Beim zweiten Schlag heulte die schöne Frau aber wieder laut auf! Die Wirkung wurde noch dadurch verstärkt, dass auch die Peitschenschnur im Essigwasser aufbewahrt worden war. Schlag folgte auf Schlag. Nach dem neunten wurde Marianne ohnmächtig, ihr Kopf sank nach vorne. Eine der stämmigen Frauen wusch ihren Rücken und das von Striemen gezeichnete Gesäss wieder mit Essigwasser ab. Das Brennen weckte Marianne wieder auf grausamste Art. Und sie musste auch die restlichen Schläge noch voll "auskosten". Was ihr dann wieder die Besinnung raubte, war dann der Hieb von unten zwischen die Beine. Danach wurde sie noch einmal abgewaschen, ehe ihre Ketten gelöst wurden. Zwei Männer trugen das Opfer in ihre Boxe. "Dir werden nur die Füsse zusammengekettet; ausserdem wirst du am Halsband in der Boxe gesichert, damit du sie pflegen kannst! Du musst sie regelmässig mit dem Essigwasser abwaschen. Eine Wundsalbe bekommst Du später für sie. Ihr können wir die auf den Rücken geketteten Hände nicht ersparen - sie soll schliesslich etwas aus ihrem Fehler lernen - und ihr anderen auch!" sagte die Frau zu Ursula. paarweise wurden die Frauen nun in leere Boxen geführt, wo man ihnen die Hände kurz befreite, damit sie Hemd und BH ausziehen konnten. "Damit wir euch nicht immer losketten müssen, um euere Wäsche zu wechseln, haben wir hier spezielle Hemden und BH's: bei denen können die Träger auch bei auf den Rücken gefesselten Händen gelöst werden. Diese zieht ihr jetzt an! Und eines verlange ich auch noch: meldet euch bei der Aufsicht, wenn euere Kleidung verschwitzt ist! Stinkende oder schweissig riechende Ponys sind mir und unseren Gästen ein Greuel! Jetzt nehmen wir euch noch etwas Blut ab, das unser Arzt dann in seinem Labor untersuchen wird. Ausserdem pinkelt jede noch ein Glas voll! Danach könnt ihr ein paar Stunden schlafen – später werdet ihr gebadet, etwas geschminkt und - rasiert! Euere Schambehaarung stört nur, wenn ihr im Geschirr arbeitet. Ausserdem seid ihr leichter sauberzuhalten, wenn ihr unbehaart seid. Und jetzt herrscht Ruhe im Puff! Wer sich nicht daran hält... Ihr habt ja gesehen, was euch hier passieren kann! Und glaubt mir's, oder nicht: ihr haltet noch viel mehr als nur 20 Peitschenhiebe aus! Wir haben es ausprobiert, euere Kollegin Dorle kann euch irgendwann von ihrer „Ration der 50 Schläge" erzählen...“ Damit verliess sie den Keller, wo ihre Gehilfinnen und Gehilfen die armen Geschöpfe in ihrer spärlichen Kleidung und mit den auf den Rücken geketteten Händen in ihren gesicherten Boxen einschlossen. Bald fielen die Neuankömmlinge in einen tiefen Schlaf. Auch den anderen Frauen wurden für die Nacht die "Spange" oder "Beissstange" aus dem Mund genommen, damit sie essen und trinken konnten. Aber auch, damit sie sich gegenseitig mit ihren Zungen verwöhnen konnten. Das hatte allen nur am Anfang Probleme bereitet; mit der Zeit wurden sie aber glücklich, sich so etwas Erleichterung in dieser Hölle verschaffen zu können! Die Frauen, die schon länger hier waren – den Ponyhof gab’s seit dreieinhalb Jahren – waren alle auch gefesselt, doch man hatte ihnen die Hände tatsächlich vor dem Bauch verbunden, damit sie besser liegen konnten. Es war nicht gut, wenn ganze Nächte lang das Gewicht des Oberkörpers auf den teilweise recht grossen Brüsten ruhte. Doch als erste „Erziehungsmassnahme“ war das Schlafen mit auf dem Rücken zusammengeketteten Händen sehr wirkungsvoll! Die beiden eingeschirrten Frauen wurden an Führungsleinen nach oben geführt, wo eine Gruppe männlicher und weiblicher Gäste schon auf ihr "Vergnügen" wartete. Reden und damit etwas verraten konnten diese Frauen nicht - dafür sorgte schon die Beissstange in ihrem Mund, die als perfekter Knebel wirkte. Diese war, wie der ganze Kopfschmuck, mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert. Den Gästen war es somit nicht möglich, die Frauen aus ihrem Geschirr zu befreien. Aber auch der zwischen den Beinen genau und straff durch die Schamspalte gezogene, und mit einem kleinen Vorhängeschloss gesicherte „Sattelriemen“ verhinderte, dass die Gäste mit den Ponys etwas anderes taten, als deren Besitzer vorgesehen hatten! Schwangerschaften bei den Ponys waren unerwünscht, weil sie deren Einsatzbereitschaft störten. Für körperliche Vereinigungen gab es andere Frauen und auch hübsche, junge Männer, die das gegen Bezahlung viel besser machten, als die nach einem Arbeitstag im Geschirr vollkommen erschöpften Ponys! 7. Kapitel: Der „Ernst des Lebens“ auf dem Ponyhof beginnt Und am nächsten Tag, was brachte er den neuen Frauen und Heinz? Nun, schon am Morgen früh, gleich nach der Fütterung, wurden sie nacheinander in einen Nebenraum des Kellers geführt. Dort wurden sie in ihren Ketten sauber geduscht, eingeseift und wieder abgewaschen. Danach wurden ihre Körper mit einer erfrischenden Crème behandelt. War das vorbei, hatten sie sich in einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl zu setzen. Die Arme wurden ihnen oberhalb des Kopfes gesichert, die Beine weit gespreizt festgebunden. Danach wurden sie unter den Achseln und an der Scham peinlich sauber ausrasiert. Die anschliessende Behandlung mit nach Rosen duftendem Rasierwasser war dann aber wieder die Hölle. Heinz war auch der Flaum auf der Brust abrasiert worden. Doch das war noch nicht genug der Schrecken für die Gefangenen! In einem weiteren Nebenraum wurden ihnen an die Handgelenke Stahlreifen mit einem Patentverschluss angepasst. Ein gleicher Stahlreifen "schmückte" von diesem Tag an auch ihre Hälse! "Damit wir euch überall sicher festmachen können! Und noch eine kleine Warnung am Rande: in den Stahlreifen am Hals ist ein Sender/Empfänger mit einer kleinen Sprengladung eingebaut. Er ist mit einem gleichen Sender/Empfänger auf der Farm verbunden. Hier bei uns passiert euch nichts; aber wenn ihr trotzdem einmal eine Flucht schafft - Puff!" sagte die Frau, als alle gewaschen und adrett wieder vor ihr standen. Den Frauen die lange Haare trugen - es waren fünf der neu Angekommenen und alle anderen vierzehn - hatte eine der Frauen wieder einen schönen Pferdeschwanz frisiert. Wir wissen jetzt auch, wieso. Wie die Dressur der Frauen vor sich ging, steht in der nächsten Folge! I I