Wer liebt schon diese Ponys nicht ? 2.Teil Von Hans-Peter (© 1999) 3. Kapitel: Was weiter geschah.... Nun waren die beiden jungen Frauen bereits sechs lange Wochen in der Gefangenschaft. Der Schwangerschaftstest hatte ergeben, dass auch Celine nicht schwanger war, obwohl ihr Hymen nicht mehr ganz war. Für die Gefangenen verlief jeder Tag so schrecklich, wie die vorangegangenen: Am Morgen, gegen 8 Uhr wurden Celine und Ursula geweckt, wenn sie in ihren Ketten dahindösten. Danach wurde meistens zuerst Ursula losgemacht, doch nur, damit ihre Handgelenke auf dem Rücken gesichert werden konnten. Ein weiteres Paar Handschellen mit einer relativ kurzen Kette verband die Oberarme oberhalb der Ellenbogen. Schmerzhaft für die Frauen, doch absolut sicher für ihre Häscher! Ausserdem wurden die schön geformten, jugendlich- festen Brüste bei dieser Fesselungsart so nach vorne und nach aussen gedrückt, dass Sie die schöne Figur der Frauen besonders betonten! Besonders bei den grossen Brüsten von Celine sah das sehr schön aus. An ein Davonlaufen war so natürlich nicht zu denken. Auch schon deshalb, weil auch die Fussgelenke mit einer Kette von gerade einmal 50 Zentimetern Länge verbunden waren und diese nur ein Trippeln erlaubte. Es war den Frauen so nur unter Schwierigkeiten möglich, die Treppe ins Obergeschoss zu erklimmen, denn die Eisen um die Fussgelenke schmerzten bei jedem Schritt! Oben ging die Hölle weiter: zum Versäubern, also um zu Urinieren oder um Stuhl loszuwerden, mussten sie sich unter den Augen einer Frau oder oft sogar eines Mannes auf die Kloschüssel setzen, und ihr „Geschäft“ verrichten. Die Frau oder der Mann führten die Bedauernswerte dann in eine Duschkabine, wo sie die Gefangene sauber wuschen. Besonders der Intimbereich wurde intensiv gespült! So sehr das die Frauen auch aufheulen liess, so sehr merkten sie doch eine innere Wärme, wenn der schwach eingestellte, angenehm warme Wasserstrahl längere Zeit den Bereich ihrer Scham, ihres Anus‘ oder ihrer Mamillen (Brustwarzen) verharrte. Ihren Peinigern blieb das natürlich nicht verborgen! Und so machten sie sich einen Spass daraus, die Frauen immer länger „aufzuheizen“, indem sie besonders lange die schnell wachsende Klitoris und die steil hervorstehenden Mamillen bestrahlten! Nach der Reinigung erfolgte dann das Einsetzen eines neuen Tampons, wenn eine der Frauen ihre Tage hatte – auch das war für beide eine höllische Erfahrung, denn nie zuvor hatten sie zu diesem Zeitpunkt fremde Hände an ihrer intimsten Stelle berührt! Die Frau frisierte sie und schminkte sie jeweils noch etwas, ehe sie in ihr Verlies zurückgebracht wurden. Da sowohl Celine als auch Ursula schönes, langes Haar hatten, frisierte sie den beiden stets einen Pferdeschwanz... Waren beide Frauen zurück von der Toilette und der morgendlichen Säuberung, und waren sie dann wieder stehend angekettet, wurden sie jeden Tag wie Säuglinge mit der Flasche gefüttert. Da diese Nahrung sehr nährstoffreich war – es war die „Babynahrung für Fortgeschrittene“ eines bekannten Grossverteilers -, sättigte sie die Frauen durchaus zur Genüge. Zunehmen sollten sie ja nicht... Weil die Nahrung, die ihnen so am Morgen und am Abend verabreicht wurde, stets auch ein stark wirkendes Beruhigungsmittel enthielt, wurden die Frauen nach der „Fütterung“ stets sehr schläfrig. Deshalb wurden sie nach der morgendlichen Fütterung losgekettet. Man legte ihnen einen Gurt mit ein paar Handschellen um den Bauch. Dieser wurde straff angezogen und vorne geschlossen. Die Handschellen, mit denen die Handgelenke gesichert wurden, befanden sich über dem Gesäss. Darin sicherten sie die Hände der Frauen. Derart vorbereitet führte man eine Frau nach der anderen in eine Ecke des Raums, wo sie taumelnd auf eine alte Matratze sinken konnten. Lagen sie erst einmal, wurden auch ihre Fussgelenke mit einem „normalen“ Paar Handschellen gesichert. Meistens schliefen die Gefesselten dann einige Stunden tief und fest. Nach dem Erwachen erhielten sie ganz schwach gesalzenes, nährstoffhaltiges Mineralwasser aus der Region des Kantons Glarus, denn die Beruhigungsmittel hatten einen grossen Nachteil: sie verursachten starke Mundtrockenheit. Meistens war es dann wieder Zeit für die Frauen, um zur Toilette geführt zu werden. Doch am Nachmittag und nach dem Essen am Abend – vor dem „Schlafen gehen“ – wurden sie nur im Bereich der Vagina und des Anus‘ sauber gewaschen. Geduscht wurden sie nicht. Die neuen „Besitzer“ der Frauen betasteten diese an den unmöglichsten Stellen. Sie machten sich auch ein Vergnügen daraus, die Gefangenen sexuell hochgradig zu erregen. Besonders tat sich da die Frau hervor! Sie wusste, wo ihre Geschlechtsgenossinnen besonders erregbar und empfindlich waren, und das zeigte sie auch den Männern... Doch nie drang einer der Männer in sie ein, weder in die Vagina, noch in den Anus und auch nicht in den Mund der Frauen. Sie nannten das unter sich „Werterhaltung“. Dafür war ihre Kollegin unersättlich: gleich zwei der Männer „hielt“ sie sich als Liebhaber, und diese waren sehr gefordert! Tränen hatten die Celine und Ursula keine mehr; sie hatten die ersten paar Tag ununterbrochen geweint, doch diese Tränen waren trotz der tiefen Traurigkeit versiegt. Obwohl sie das stundenlange Stehen in ihren Ketten scmerzte, konnten sie nur noch leise wimmern. Entsetzt vernahmen sie eines Nachmittages, nachdem man sie wieder stehend angekettet hatte, die Ankunft weiterer Frauen. Nach dem Geschrei, das von oben zu hören war, ging es dabei hoch her. Ein mehrmals zu hörendes Klatschen deutete darauf hin, dass auch die Peitsche intensiv zum Einsatz kam! Kurz danach wurden vier Frauen und ein gut gebauter junger Mann die Treppe heruntergeführt und ebenfalls stehend angekettet. Nun wurde es im Verlies eng! Wie Celine und Ursula bei ihrer Ankunft, trugen auch die Neuankömmlinge Hauben über den Köpfen, die nur für die Nase eine Oeffnung hatten. Diese Haube hatten die beiden Frauen seit ihrer Ankunft nie mehr tragen müssen. Auf den Knebel verzichteten ihre Peiniger nicht, weil diese die Frauen gefügiger machten... Nun wurden den neu Angekommenen die Hauben abgenommen. Vollkommen verheulte, verschwitzte und von Entsetzen gezeichnete Gesichter junger Frauen kamen zum Vorschein! Aber auch der Junge sah nicht besser aus... Als er nach der langen Dunkelheit sah, dass er inmitten wohl geformter, nackter Mädchenkörper stand, konnte er nicht verhindern, dass ihm „das Messer aufging“! Zu gut Deutsch: er bekam einen „Steifen“... Lachend bemerkten das ihre Quälgeister. Und unverzüglich nahm die Frau unter ihnen das Glied in die Hand, und begann es ganz langsam und kräftig zu reiben. Das war zuviel für den Jungen! So schnell konnte die Frau gar nicht zur Seite treten, wie er sein Sperma jetzt in den Raum spritzte! Stöhnend wand er sich in seinen Ketten. Doch daraus wurde ein fürchterlicher Schrei, als ihm die „Wärterin“ mit fester Hand zur Strafe für die „Sauerei“ – wie sie es nannte - die Hoden quetschte... 4. Kapitel: Die Reise Nun ging es am Morgen und am Abend zur Fütterungs- und Waschzeit hoch her. Doch noch ein ganzer Monat musste vergehen, bis die Häscher der Gefangenen die Zeit als gekommen hielten, um diese abzutransportieren. Zuvor hatte die Frau bei allen Gefangenen einen Schwangerschaftest gemacht, der auch bei allen negativ ausgefallen war. Obwohl drei der Frauen offensichtlich schon Geschlechtsverkehr gehabt hatten, wie sie bei ihrer Untersuchung feststellte. Aber sonst waren auch die vier neuen Frauen hervorragend gebaut: zwei hatten grosse, schwere, zwei kleine feste Brüste, wobei bei einer die besondere Form der Mamillen auffiel. Eine dieser Frauen – die zwischen 17 und 22 Jahren alt waren – war fast einen Meter achtzig gross! Mit ihren langen, geraden Beinen und dem wohlgeformten Jungmädchen-Körper war diese 22-jährige Frau ein Anblick für Götter. Auch wenn sie im Moment gar nicht göttlich aussah, denn sie litt schwer unter ihrer Gefangenschaft. Anfangs hatte sie sich immer wieder zur Wehr setzen wollen; doch nachdem die Frau ihr mit einer äusserst biegsamen Rute je zehn Schläge auf die Schulterblätter und in die Pokerbe, sowie zwei mitten ins „Mutterglück“ verabreicht hatte, war sie viel ruhiger geworden! Die neuen Frauen hiessen Sandra (das war die grosse, 22 Jahre alt), Karla (17 Jahre alt), Marianne und Resi (beide 19 Jahre alt). Nacheinander ketteten sie am Abreisetag die armen Geschöpfe los, um sie in den Oberstock zu bringen. Dort wurden ihnen die Hände, die ihnen auf dem Rücken gesichert waren, wieder gelöst. Zwischen zwei Deckenbalken wurden die Gefangenen weit gespreizt festgemacht, nachdem man alle zuerst gewogen hatte. Einer der Männer vermass ihre Körper, und teilte die Masse einem Kollegen mit. Dieser suchte aus einem Karton je einen leicht zu öffnenden Still-Büstenhalter in der genau passenden Grösse und ein weisses Hemd heraus. Dieses Hemd, das vorne mit Schleifen geschlossen wurde war nur so lang, dass es in der Höhe des „Venushügels“ aufhörte. Nachdem man die Gefangene befreit hatte, musste sie diese Sachen sofort unter den Argusaugen ihrer „Besitzer“ anziehen. Weil ein paar von ihnen zuvor fast nie einen BH getragen hatten – ihr festes Fleisch an den Brüsten liess das als unnötig erscheinen -, musste ihnen die Frau erst einmal zeigen, wie man einen BH richtig anzieht: „Nach vorne beugen, den BH über ihr „Gesäuge“ – wie sie das nannte – legen und dieses dann in die Körbchen rutschen lassen!“ Danach mussten sie links und rechts ins Körbchen fassen und die Brust etwas nach aussen drücken, „...damit sie vom BH nicht gequetscht wird“. Zum Schluss stellte die „Wärterin“ noch die Träger des BH’s so ein, dass die Brust der Frau in eine vorteilhafte Position gehoben wurde. Im Eiltempo mussten die Frauen dann das Hemd anziehen und zubinden. Auf die Frage, ob sie kein Höschen bekämen wurde ihnen beschieden, dass dies für die Reise nur hinderlich wäre. Nach der „Bekleidung“ und dem allenfalls notwendigen Einsetzen eines neuen Tampons wurden den Frauen wieder die Gürtel mit den Handschellen straff um den Bauch gelegt und die Hände auf den Rücken gefesselt. Zusätzlich zogen sie der Frau ein Ledersäckchen über die gefalteten Hände. Danach bekamen die fertig „Behandelten“ wieder eine Kopfhaube. Doch dies war ein anderes Modell! In der Höhe der Augen war die Haube so gepolstert, dass sie ziemlich stark auf die Augen drückte und die Frau blind machte. Der Clou waren aber zwei innenliegende Stöpsel, die der Frau in jedes Ohr gepresst wurden, als man die Haube festzurrte! So konnte sie auch fast nichts mehr hören. Damit auch ihr Plaudern eingeschränkt wurde, zog man von links nach rechts unter der Kinnlade durch einen breiten Riemen, mit dem der Frau der Mund zugepresst wurde. Zuletzt bekam jede Frau um den Hals noch einenEdelstahl-Reifen mit je einer Oese vorne und hinten, an der Führungsketten eingehängt werden konnten. Danach wurde sie „zur Seite gestellt“. Fortlaufen konnte sie ja, blind, stumm und taub wie sie war, nicht mehr. Eine Frau nach der anderen wurde so „zur Abreise vorbereitet“. Zuletzt folgte der Junge, der 17- jährige Heinz. Wie die Männer hämisch grinsend zu ihm sagten, werde er im Zuge der Gleichberechtigung auch gleich behandelt. Alles Sträuben nützte ihm nichts: auch er musste einen Büstenhalter und ein Hemd anziehen! Nur war sein BH eigentlich zu eng; doch das hatten sie so gemacht, damit ihm der BH nicht hochrutschen konnte. Alle – ausser den Gefangenen - amüsierten sich darüber, dass er schon wieder einen „Ständer“ bekommen hatte. Nachdem auch er mit Fesseln und Haube gesichert war, machte die Frau vor der Hütte einen Kleinlaster mit geschlossenem Aufbau bereit. Nacheinander wurden die Opfer in den Aufbau des Wagens geführt. Dort verteilte man sie auf zwei Längsbänke. Einer der Männer verband jeweils das rechte mit dem linken Bein einer Banknachbarin mit einem paar Handschellen, so dass alle mit gespreizten Beinen und offener Scham sitzen mussten. Ausser einem leisen Wimmern und Stöhnen war im Wagen nichts zu hören. Nun konnte die Reise ins Ungewisse losgehen!