Wer liebt schon diese Ponys nicht ? von Hans-Peter (© 1999) 1.Teil 1.Kapitel: Wo sie herkamen Es regnete in Strömen über das Land. Alles schien im Wasser zu versinken. An der Tramhaltestelle im Zücher Quartier Altstetten warteten die Leute sehnsüchtig auf den nächsten Kurs der Linie 2. Doch der kam und kam nicht. Er war in einen Unfall verwickelt, ein Automobilist hatte das Tram übersehen. Auch zwei junge Frauen standen wartend da, nur notdürftig geschützt unter ihren Schirmen. Der Regen durchnässte auch sie. Er war unangenehm kalt, zu kalt für diesen Tag mitten im Monat September. Aber was nützte es, dass die Leute schimpften? Am Wetter konnte – gottseidank! – noch niemand etwas ändern. Sonst hätte es deswegen auch noch Kriege gegeben. Die täglichen Katastrophenmeldungen waren schlimm genug! Der kleine Unterstand auf der Haltestelleninsel bot den Wartenden nur wenig Platz, die beiden Frauen, die miteinander nur flüchtig bekannt waren, zitterten vor Kälte. Der Wind der vorbeifahrenden Autos tat ein übriges. Plötzlich hielt ein Lieferwagen neben der Warteinsel. Und dann ging alles rasend schnell! Die seitliche Schiebetüre öffnete sich, worauf vier Männer ausstiegen. Ihre Gesichter waren unter den grossen Schirmmützen kaum zu erkennen. Sie packten die beiden Frauen, die vor Schreck kein Wort herausbrachten, und zerrten sie ins Auto. Nun versuchten sich die Frauen zur Wehr zu setzen, doch gegen die kräftigen Entführer hatten sie keine Chance. Diese drückten den beiden einen übelriechenden Wattebausch auf den Mund, so dass sie nach kurzer Zeit ohnmächtig zusammenbrachen. Unterdessen hatte sich die Schiebetüre geschlossen. Die Fahrerin des Wagens beschleunigte ihr Fahrzeug sofort, zumal hinter ihnen ein Hupkonzert begann. Bekanntlich gehören Automobilistinnen und Automobilisten nicht zu den geduldigsten Menschen. Die Umstehenden waren ober der Schnelligkeit des Geschehenen verblüfft. Niemand vermochte den Frauen zu Hilfe zu eilen. Bis jemand begriff, dass sie alle Augenzeugen einer Entführung geworden waren, war der Lieferwagen bereits um die nächste Strassenecke verschwunden. Das Kennzeichen hatte sich niemand gemerkt. Der später durch einen Augenzeugen über sein Handy herbeigerufenen Polizei konnten die wenigen Zeugen nur sagen, dass der Wagen neutral hellblau oder grau gewesen sei. Da war die Auswahl natürlich riesengross, eine Fahndung erschien fast zwecklos, zumal bis am späten Abend keine Vermisstenmeldung bei der Polizei einging. Unterdessen war der Wagen auf einen Parkplatz gefahren, wo die beiden jungen Frauen – sie mochten so um die 16 oder 17 Jahre alt sein – umgeladen wurden. Nun lagen sie im Fond einer grossen Allrad-Limousine vom Typ "Ford Bronco" auf dem Wagenboden. Die getönten Scheiben verhinderten, dass neugierige Passanten ins Innere des Autos starrten. Die Häscher hatten den beiden Frauen die Hände mit Handschellen auf den Rücken geschlossen. Auch die Fussgelenke wurden mit Handschellen gesichert. Da sie noch ohnmächtig waren, wurden sie nicht geknebelt. Sie wären sonst vielleicht erstickt. Die Frau am Steuer lenkte den Wagen aus der Stadt hinaus. Ueber die südwärts führende Autobahn ging es dem Kanton Glarus zu. Die Frau achtete sehr darauf, nicht zu schnell zu fahren, obwohl der Wagen sicher mehr hergegeben hätte. Aber sie durften mit ihrer "Fracht" keineswegs auffallen! Unterdessen waren die Frauen stöhnend erwacht. Zuerst wussten sie gar nicht, was passiert war. Erst nach und nach kam die Erinnerung zurück. Verwundert registrierten sie, dass sie sich nicht bewegen konnten – man hatte ihnen die Hände weggenommen! Auch die Füsse konnten sie nicht bewegen. Trotz der Warnung eines der Männer, still zu sein, begannen die Frauen zu jammern: "Was wollen sie von uns? Meine Eltern sind doch nicht vermögend!" "Ich habe euch gesagt, ihr habt den Mund zu halten! Aber bitte, wenn ihr es nicht anders wollt: wir können auch anders." Und nun nahm der Kerl etwas aus der Tasche zwischen den Vordersitzen, das den Frauen zuerst ein Rätsel war. Sie sahen einen Lederriemen mit einem runden Ball aus Leder und zwei Stoffsäcke. Erst als sein Kollege eine der Frauen – es war die in Wirklichkeit erst 19 Jahre alte Celine – an den Haaren packte und ihr den Kopf in den Nacken zog, begriffen sie diese erneute Grausamkeit: das runde Ding war ein lederunhülltes Stopfei, das nun Celine an die zusammengepressten Lippen gedrückt wurde. Ihre Tränen rührten ihn nicht im Geringsten. Einer der Männer drückte ihr nun die rechte, bereits sehr grosse und schwere Brust zusammen, was ihr einen Aufschrei entlockte! Mit Mühe drückte der andere ihr nun das Stopfei hinter die Zähne. Während einer der Kerle ihren Kopf festhielt, sicherte der andere den Knebel mit dem Lederriemen im Nacken. Celine brachte nur noch ein ersticktes Wimmern heraus. Entsetzt hatte ihre Leidensgefährtin zugesehen. Sogar das Weinen hatte sie einen Moment lang vergessen. Die knapp 21-jährige Ursula war nun aber auch an der Reihe, obwohl sie geschwiegen hatte. Auch bei ihr konnten der Knebel nur mit Mühe und unter grossen Schmerzen der Frau in den Mund gedrückt werden! Weil sie aber gesehen hatte, wie brutal die Männer Celine behandelt hatten, öffnete sie ergeben den Mund, als ihr einer das Stopfei an die Lippen drückte. Auch bei ihr wurde der Knebel mit den Riemen im Nacken gesichert. Doch das war noch nicht die ganze Tortur: Nun zogen sie den Frauen die Stoffsäcke über die Köpfe und verschnürten sie unter dem Kinn. Nur für die Nase war eine Oeffnung vorgesehen. Die Fahrt ging nun bergauf, wie die beiden Gefangenen am Motorgeräusch des Wagen hörten. Ausserdem fuhr die Frau nun wesentlich langsamer. Celine und Ursula hatten keine Ahnung, wohin man sie brachte. Unterdessen erreichte der Wagen eine abgelegene Hütte im Wald. Der Blick zur Hütte wurde durch einen hohen Zaun unmöglich gemacht. Vom Vorplatz der Hütte, die nahe an einem Steilhang stand, hatte man einen wundervollen Blick ins Glarnerland, das viele Schweizer wegen einem dort hergestellten, speziellen Kräuterkäse "Zigerschlitz" nennen. Vor dieser Hütte hielt nun der Wagen, nachdem einer der Männer das Tor im Zaun wieder geschlossen hatte. 2. Kapitel: Zwischenlager... Die Hütte wirkte nach aussen schäbig, doch im Innern war sie sehr geräumig. Man hatte sie komfortabel eingerichtet, es gab alles, was man für einen längeren Aufenthalt benötigte. Auch eine Küche und ein gepflegtes Bad gab es. Nachdem sie ihnen die Fussketten gelöst hatten, führten die Männer die gefesselten, stummen und blinden Frauen in die Hütte. Sie öffneten eine Türe, die in den Keller unter der Hütte führte. Diese war auf dem Fundament eines alten, gesprengten Bunkers entstanden, der nach dem Ausbruch des 2. Weltkriegs im Rahmen des "Réduit" gebaut worden war. In diesen Keller führten sie nun die Frauen. Ohne Ihnen die Stoffsäcke oder gar den Knebel abzunehmen, öffneten sie zuerst Ursula die Handschellen. "Zieh‘ Dich aus, wir möchten Dich ansehen!" sagte die Frau, die unterdessen dazugekommen war, der jungen Gefangenen. Da diese zuerst nicht gehorchen wollte, schlug sie ihr mit einer Reitgerte sehr heftig auf’s Gesäss! Der Schmerz liess Ursula aufstöhnen, schreien konnte sie ja noch immer nicht... Aber erst nach dem zweiten, nicht minder heftigen Schlag begann sich Ursula, den Pullover über den Kopf zu streifen. Sehen konnte sie noch immer nichts. Die Mäntel hatte man ihnen schon im Lieferwagen ausgezogen, ehe sie "gesichert" worden waren. Unter dem Pullover kam eine ziemlich kleine, feste Brust zum Vorschein, die sehr schön geformt war. "Eine brauchbare Tussy", meinte einer der Männer bei diesem Anblick. Nach einem ermunternden, leichten Schlag mit der Gerte auf den Bauch begann Ursula, sich auch die Jeans hinunterzustreifen. "Auch den Slip darfst Du jetzt ausziehen – geht das nicht etwas rascher?" Es pfiff, und schon hatte die Frau wieder zugeschlagen! "Nun darfst Du auch noch allen Schmuck und deine Uhr ablegen – aber pronto, sonst..." So wurde Ursula auch noch ihrer Wertsachen beraubt! Bis auf den "Kopfschmuck" nackt stand Ursula jetzt vor ihren Peinigern. Diese ergriffen wieder ihre Hände, um sie der jungen Frau vorne zusammenzuketten. Danach führten sie sie in eine Ecke des Raums, wo sie ihr die Hände mit einer Kette, die sie an den Handschellen festgemacht hatten, hoch über den Kopf zogen. Die nackte Frau stand nun gerade aufgerichtet und völlig wehrlos vor den vier Männern und der Frau. Diese ergötzten sich am Anblick, den diese schöne Frau unfreiwillig bot. Gleich darauf wurde auch Celine befohlen, sich auszuziehen. Auch bei ihr ging das nicht ohne dass die Frau sie mit der Reitgerte gezüchtigt hätte. Sie hatte trotz der grossen und schweren Brüste auch keinen BH getragen, weil sie es liebte, wenn der Stoff ihrer Blusen oder die Wolle ihrer Pullover über ihre Brustwarzen strich. Bisweilen erregte sie das sogar. Dann wurde sie neben ihre Leidensgefährtin gestellt und ebenfalls mit hochgezogenen Händen angekettet. Die Frau zog unterdessen ein Paar Einweg-Handschuhe an. Diesen bestrich sie mit Vaseline. Währenddem nun zwei Männer der stehenden Celine die Beine auseinander zogen, kniete die Frau sich vor die Gefangene. Nun griff sie der Stöhnenden in’s Geschlecht, sie zog die Schamlippen auseinander. Sie kontrollierte mit einem geübten Blick, ob Celine schon einmal Verkehr gehabt hatte. Und tatsächlich, das schien zuzutreffen. Die Frau beschloss, bei ihr unverzüglich einen Schwangerschaftstest zu machen! "Gut, ist nicht zu ändern! Du hattest Verkehr, Schätzchen?" fragte sie die Zitternde. Doch die konnte noch immer nicht anworten. Das störte aber die Frau nicht. Sie erfuhr aber auch nicht, dass Celine sich beim Masturbieren einst selbst verletzt hatte, als sie sich den Vibrator ihrer Mutter zu unvorsichtig in die Scham schob! Auch Ursula musste diese grausame Prozedur über sich ergehen lassen! Ein aus ihrer Vagina herabhängender Faden zeigte, dass sie einen Tampon im Geschlecht trug, denn sie hatte ihre Regelblutung. Behutsam – man hätte ihr das nie zugetraut – zog die Frau ihrer Gefangenen den Tampon heraus. Es schien, als ob das Hymen der Frau noch ganz war. "Sie ist noch zu, sie hatte noch keinen Verkehr! Das ist gut so." Anerkennend klopfte sie der Gefangenen, die zusammenzuckte, auf’s Gesäss. Einer der Männer brachte einen neuen Tampon, den die Frau wieder plazierte. Nur ein hörbares Gurgeln zeigte, welche Höllenqualen Ursula durchstand! Danach wurden den beiden nebeneinanderstehenden Frauen als zusätzliche Sicherheit noch die Füsse zusammengekettet: Ursula bekam die Kette an den rechten, Celine an den linken Fuss. Da sie ungefähr einen Meter weit nebeneinander standen, mussten sie jetzt mit gespreizten Beinen stehen. Erst jetzt nahmen sie den beiden Gepeinigten die Säcke ab. Auch die Knebel wurden herausgenommen. Beiden Frauen war Speichel über ihr Kinn gelaufen, den die Frau nun mit einem Tuch abwischte. Die Augen waren verheult. Celine trug noch Ohrringe und am rechten Naselflügel ein Piercing. Auch das wurde ihr abgenommen. "Blödsinn sowas", meinte einer der Männer, als er das Piercing entfernte. "Und das soll schön sein?" "So, nun heisst es warten", meinte die Frau. "Ich müsste zwar nicht, doch ich erkläre Euch, was wir vorhaben: es gibt jemanden, der für junge Frauen wie Euch viel Geld bezahlt. Nur sauber und gesund müssen sie sein, was bei Euch offensichtlich zutrifft – oder?" Fragend sah sie die heulenden Frauen an. "Antwortet gefälligst, wenn ich Euch etwas frage, sonst hole ich wieder die Rute! Ein Schlag zwischen die Beine kann sehr aufmunternd sein!" Nun beieilten sich die Frauen zu nicken. "Ja, ich bin glaube ich gesund" sagte Celine, und Ursula schloss sich an. "Sind sie... sind sie... Mädchenhändler?" stotterte sie. "Ja, so ungefähr. Doch wenn Euch das beruhigt: ihr werdet nicht als Huren arbeiten müssen, dazu seid ihr zu schade. Auch meine Männer werden euch nur äusserlich anrühren – euere "Innereien" werden nicht besucht... Wie ich läuten hörte, hat man mit euch etwas besseres vor, aber was das ist, interessiert mich nicht. Hauptsache, die Kohle stimmt. Und wir werden sehr gut bezahlt. Aber nun genug der Debatte, ich sage euch jetzt noch, wie die kommenden Wochen für euch aussehen." Die beiden Angebundenen erschraken! So weit hatten sie noch gar nicht gedacht! Man würde sie doch sicher suchen? Sie konnten nicht wissen, dass ihre Häscher eine raffinierte falsche Fährte gelegt hatten: die Kleider der beiden wurden nahe einem Gebüsch, am Ufer des Flusses Limmat, zusammen mit Badesachen deponiert. Kurz nachdem sie die Frauen geschnappt hatten, hörte nämlich der Regen auf und es schien die Sonne. Launisch, wie das Wetter in solchen Breitengraden ist, wurde es danach ziemlich warm. So warm, dass die Leute durchaus Lust auf ein kühles Bad bekamen. Spaziergänger meldeten später der Polizei den Fund der Kleider. Da aber noch keine Vermisstmeldung eingegangen war, und zwei verschiedene Beamte die gemeldete Entführung und den Kleiderfund bearbeiteten, fiel das ziemlich lange niemandem auf. In der Schweiz geht der sogenannte "Kantönligeist" so weit, dass sogar die Zusammenarbeit der kantonalen Polizeidienststellen über Kantonsgrenzen hinweg behindert wird! Die Entführung geschah im Kanton Zürich, die Kleider fand man aber im Kanton Aargau... Erschwerend kam noch hinzu, dass die Entführungsmeldung zuerst von der Zürcher Stadtpolizei bearbeitet wurde, und man erst später auch die Kantonspolizei informierte. Die Chancen standen also für die beiden Frauen denkbar schlecht. In der Hütte fuhr die Frau fort: "Sicherheitshalber bleibt ihr hier angebunden – den Gedanken an eine Flucht könnt ihr euch also aus dem Kopf schlagen! Nur wenn ihr mal auf’s Klo müsst, werdet ihr losgebunden und nach oben geführt – aber immer nur eine auf’s mal. Natürlich gefesselt. Einmal pro Woche werdet ihr gründlich gewaschen – und wenn ich sage gründlich, dann meine ich das auch so! Auch dazu werden Euch die Hände auf den Rücken gekettet, ausserdem erhaltet ihr ein Lederhalsband, an dem wir euch mit einer Leine führen werden. Ich habe die Halsbänder noch nicht bekommen, sie sind eine stabile Spezialanfertigung mit Schlössern. Der Hersteller meint, sie seien für Kampfhunde... na, mir soll’s recht sein! Die behaltet ihr dann auch hier unten an. Tagsüber dürft ihr euch, so lange es noch genug Platz hat, unter unserer Aufsicht etwas hinlegen – mit auf den Rücken geketteteten Händen und zusammengebundenen Füssen natürlich. Wir erwarten noch vier Frauen, dann wird es hier etwas voll! Aber das soll euch nicht stören. Ach, ehe ich’s vergesse: man hört euch zwar nicht schreien, weil der Keller sehr feste Mauern hat! Trotzdem werdet ihr aber wieder geknebelt, wenn wir euch gefüttert haben. Das dient auch zu euerer Disziplinierung, das wünschen unsere "Kunden" so. Und: der Kunde ist König, ob euch das nun passt, oder nicht. Und nun: viel Spass!" Mit grossem Entsetzen hatten die Frauen zugehört. Das war ja furchtbar, was sie erwartete. Sollten sie nie mehr in Freiheit leben dürfen? Sollten sie für immer Gefangene dieser grausamen Menschen sein? Einer der Männer kam mit zwei Näpfen, in denen ein Eintopf dampfte: "Na, ihr Süssen? Habt ihr Hunger?" Doch den beiden war so schlecht, dass sie nichts essen konnten. Nur Durst hatten sie, grossen Durst. Zuerst die Betäubung und dann der Knebel; das hatte ihnen den Mund vollkommen ausgetrocknet. So brachte ein anderer zwei Flaschen, wie man sie Kleinkindern gibt. Jeder der Männer liess nun eine der Frauen aus der Flasche trinken. Es war ein gut schmeckendes Getränk, das irgendwie nach Milch schmeckte, aber einen eigenartigen Beigeschmack hatte. Durstig tranken die beiden die Flaschen aus. Sie wussten nicht, dass es ein sehr nährstoffhaltiges Getränk war, das sie bekamen. Ausserdem enthielt es ein Beruhigungsmittel, das die beiden Frauen schläfrig werden liess. Dann bekam jede noch eine Flasche speziellen Tee, ehe man sie wieder knebelte. Diesmal machten beide den Mund freiwillig auf, da schon wieder die Frau mit der Rute auf der Treppe stand. Danach wurde das Licht gelöscht und im Keller wurde es dunkel um die Frauen, die sich nun nicht einmal unterhalten konnten. So hing jede verzweifelt ihren Gedanken nach, währenddem die Ketten bei jeder Bewegung leise klirrten... 11